
Sicherheitsprobleme in Bozen: Gastronomen fordern drastische Maßnahmen
In der idyllischen Touristenhochburg Bozen, Südtirol, herrscht Unruhe. Die historischen Altstadt, bekannt für ihre malerischen Landschaften und kulturellen Schätze, sieht sich mit einer zunehmenden Gewaltproblematik konfrontiert. Gastronomen sind verzweifelt und fordern von der Politik und Polizei entschlossene Maßnahmen, um die Sicherheit zu gewährleisten.
„Wir brauchen langfristige Lösungen“
Kurt Unterkofler, Präsident der Gastronomie im Tourismusverband (Unione commercio turismo servizi Alto Adige), betont in einer Pressemitteilung: „Es reicht nicht aus, das Sicherheitsproblem zu diskutieren – wir brauchen glaubwürdige und langfristige Lösungen.“ Die Gastronomen, insbesondere rund um die Piazza Walther, die Piazza Domenicani und die Piazza delle Erbe, berichten von einer deutlichen Zunahme der Gewalt. Ständige Schlägereien und Übergriffe würden Gäste und Mitarbeiter verängstigen.
Forderungen der Gastronomen
- Mehr Überwachungskameras
- Bessere Beleuchtung
- Verstärkte Polizeikontrollen und -präsenz
- Entschlossenes Eingreifen und schnellere Gerichtsverfahren bei Gewalttätern
Die Besitzer der Lokale betonen, dass ihre Mitarbeiter und Gäste sich sicher fühlen müssen, um das kulturelle und gesellschaftliche Leben in der Innenstadt weiterhin fördern zu können. Unterkofler warnt: „Bozen ist eine wunderbare Stadt mit einer reichen Geschichte, die jedoch, wenn die Entscheidungsträger nicht entsprechend eingreifen, weiterhin ihren Charme verlieren wird“.
Angst nach Schlägereien in der Altstadt
Die italienische Zeitung Alto Adige berichtet von verschiedenen Massenschlägereien. Am 1. Juli ging auf der Piazza Erbe eine Gruppe von Menschen mit Flaschen und Stöcken aufeinander los. Ähnliche Vorfälle ereigneten sich Ende Juni am Waltherplatz und zuvor am Obstmarkt. Betroffene Gastronomen vermuten, dass sich die Kriminalität vom stärker kontrollierten Bahnhofsgelände auf die Altstadt verlagert hat.
Bozener Solidarverein kritisiert Sicherheitsdebatte
Der Bozener Solidarverein (L’associazione Bozen solidale) äußert Bedenken über die zunehmenden Sicherheitsmaßnahmen. „Was passiert, wenn man ständig Sicherheit, Ordnung, Legalität, Militarisierung des Gebiets und allgegenwärtige Präsenz der Ordnungskräfte verspricht?“, zitiert rainews.it aus einer Mitteilung des Solidarvereins. Laut Bozen Solidale würden Stadtplätze zu überwachten Zonen, in denen jede als „anomale“ betrachtete Bewegung untersucht und möglicherweise kriminalisiert wird.
Die Debatte um die Sicherheitslage in Bozen zeigt, wie tief gespalten die Meinungen in der Gesellschaft sind. Während die Gastronomen dringende Maßnahmen fordern, um die Sicherheit zu erhöhen, warnt der Solidarverein vor einer möglichen Überwachung und Kriminalisierung der Bevölkerung. Es bleibt abzuwarten, wie die Politik auf diese Forderungen reagieren wird und welche Maßnahmen tatsächlich umgesetzt werden.

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