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23.09.2025
11:30 Uhr

Silber vor historischem Durchbruch: Warum 56 Dollar erst der Anfang sein könnten

Der Silbermarkt erlebt derzeit eine beispiellose Renaissance. Während die Bundesregierung mit ihrer verfehlten Energiepolitik die deutsche Wirtschaft in die Knie zwingt, zeigt ausgerechnet das lange vernachlässigte Edelmetall, wohin die Reise für kluge Anleger gehen könnte. Mit einem Anstieg von satten 50 Prozent seit Jahresbeginn und dem Durchbruch der 44-Dollar-Marke sendet Silber ein unmissverständliches Signal an alle, die noch an Papiergeld glauben.

Das perfekte Sturmszenario für Silber

Was sich derzeit am Silbermarkt abspielt, gleicht einem Lehrstück über Angebot und Nachfrage. Mit einem geschätzten Defizit von 149 Millionen Unzen im Jahr 2024 – dem vierten Jahr in Folge mit Unterversorgung – steht der Markt vor einer historischen Neubewertung. Die Nachfrage von über 1,16 Milliarden Unzen übersteigt das Angebot von lediglich 1,01 Milliarden Unzen dramatisch. Besonders pikant: Während unsere Regierung Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, explodiert ausgerechnet die Nachfrage aus der Photovoltaik-Industrie und treibt den Silberpreis in ungeahnte Höhen.

Die industrielle Silbernachfrage erreichte 2024 mit 680,5 Millionen Unzen ein neues Rekordniveau – ein Anstieg von 40 Prozent gegenüber 2016. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Silber ist längst kein reines Spekulationsobjekt mehr, sondern ein unverzichtbarer Rohstoff für Hightech-Anwendungen. Von der Rüstungsindustrie über die Luft- und Raumfahrt bis hin zur Elektronik – überall wird das Edelmetall dringend benötigt.

Die strukturelle Knappheit als Preistreiber

Das eigentliche Problem liegt in der Angebotsstruktur. Nur etwa ein Viertel des neu gewonnenen Silbers stammt aus reinen Silberminen. Der Rest fällt als Nebenprodukt beim Abbau anderer Metalle an. Diese strukturelle Besonderheit macht es praktisch unmöglich, die Produktion kurzfristig an die explodierende Nachfrage anzupassen. Während die Politik von der Energiewende träumt, zeigt die Realität: Ohne ausreichend Silber keine Solarpanels, ohne Solarpanels keine Energiewende. Ein Teufelskreis, der den Preis nur in eine Richtung treiben kann.

Zentralbanken entdecken Silber wieder

Besonders bemerkenswert ist die Kehrtwende der Zentralbanken. Nachdem Silber jahrzehntelang als Reservewährung ignoriert wurde, kündigte Russland im September 2024 Käufe im Wert von 535 Millionen Dollar an. Saudi-Arabien folgte prompt. Diese geopolitische Neuausrichtung könnte der Beginn einer fundamentalen Verschiebung im globalen Währungssystem sein. Während der Dollar schwächelt und die Inflation galoppiert, besinnen sich immer mehr Staaten auf echte Werte.

Auch die USA haben Silber erstmals als kritischen Rohstoff eingestuft – ein deutliches Zeichen dafür, dass die Versorgungssicherheit zur nationalen Priorität wird. Die Zeiten, in denen Silber als "kleiner Bruder" des Goldes belächelt wurde, sind endgültig vorbei.

Die Manipulation am Silbermarkt fliegt auf

Jahrelang wurde der Silberpreis durch massive Leerverkäufe künstlich gedrückt. Über 211 Millionen Unzen an Short-Positionen – fast ein Viertel der weltweiten Jahresproduktion – lasten auf dem Markt. Das Verhältnis von Papierkontrakten zu physischem Silber soll bei über 300:1 liegen. Diese groteske Verzerrung könnte sich bald rächen. Sollte es zu einem "Short Squeeze" kommen, würden die Verluste der Leerverkäufer bei jedem Dollar Preisanstieg 211 Millionen Dollar betragen. Bei einem Anstieg um 20 Dollar wären das bereits über vier Milliarden Dollar Verluste – ein Szenario, das zu panikartigen Rückkäufen führen könnte.

Wohin die Reise gehen könnte

Die aktuelle Gold-Silber-Ratio von 88:1 liegt weit über dem historischen Durchschnitt von 53:1. Allein eine Normalisierung dieses Verhältnisses würde einen Silberpreis von 56 Dollar rechtfertigen. Inflationsbereinigt könnten sogar 100 Dollar oder mehr möglich sein. Während die Ampel-Koalition mit ihrer desaströsen Politik das Land in die Rezession treibt, bietet Silber eine der wenigen verbliebenen Möglichkeiten, sich gegen den schleichenden Vermögensverlust zu schützen.

Die Zeichen stehen auf Sturm: Strukturelles Angebotsdefizit, explodierende Industrienachfrage, geopolitische Verschiebungen und eine mögliche Auflösung der Marktmanipulation. All das deutet darauf hin, dass wir erst am Anfang einer historischen Silber-Rallye stehen könnten. Während die Politik weiter von grünen Träumen schwärmt, zeigt der Markt unmissverständlich: Ohne Silber keine Zukunftstechnologien. Und wer jetzt noch zögert, könnte die Chance seines Lebens verpassen.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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