
Skandal in Paris: Frankreich sperrt israelische Rüstungsfirmen aus – Ein Armutszeugnis für die Grande Nation
Was sich auf der renommierten „Paris Air Show" abgespielt haben soll, liest sich wie ein Drehbuch aus den dunkelsten Kapiteln europäischer Geschichte. Israelische Rüstungsunternehmen fanden sich plötzlich hinter schwarzen Stellwänden wieder – ausgesperrt, versteckt, unsichtbar gemacht. Die Symbolik könnte bitterer nicht sein: Während Israel im Nahen Osten um seine Existenz kämpft, verhüllt man in Paris dessen Verteidigungsindustrie wie eine Schande.
Macrons Doppelmoral in Reinkultur
Die französische Regierung, die sich sonst gerne als Hüterin westlicher Werte inszeniert, zeige hier ihr wahres Gesicht. Interne Unterlagen würden belegen, dass hinter den Kulissen massiver Druck auf die israelischen Unternehmen ausgeübt worden sei. Man fragt sich unweigerlich: Ist das noch das Frankreich de Gaulles oder bereits die Vorhut einer neuen, israelfeindlichen Appeasement-Politik?
Die betroffenen Firmen sprechen von bewusster Diskriminierung – und sie haben allen Grund dazu. Während französische Waffenschmieden ihre neuesten Kampfjets und Drohnen präsentieren dürfen, werden israelische Innovationen hinter schwarzen Wänden versteckt. Diese Behandlung sei nicht nur ein diplomatischer Affront, sondern ein Verrat an gemeinsamen demokratischen Werten.
Der wahre Grund: Angst vor arabischen Reaktionen?
Hinter dieser skandalösen Ausgrenzung dürfte wohl die Angst vor Reaktionen aus der arabischen Welt stehen. Frankreich, das mit lukrativen Rüstungsgeschäften in Katar, Saudi-Arabien und den Emiraten Milliarden verdient, opfere offenbar seine Prinzipien auf dem Altar des Profits. Die Grande Nation beuge sich dem Druck autoritärer Regime – ein Armutszeugnis für die selbsternannte Wiege der Menschenrechte.
„Wer heute israelische Unternehmen aussperrt, wird morgen vielleicht auch deutsche oder amerikanische Firmen diskriminieren, wenn der Druck groß genug ist."
Ein gefährlicher Präzedenzfall
Was in Paris geschehen sei, könnte einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen. Wenn westliche Demokratien beginnen, ihre Partner nach dem Geschmack autoritärer Regime auszuwählen, dann stehe die gesamte westliche Wertegemeinschaft auf dem Spiel. Die israelischen Unternehmen hätten völlig recht, wenn sie jetzt Druck auf die Veranstalter ausübten.
Besonders pikant: Während Israel modernste Verteidigungstechnologien entwickelt, die auch europäischen Armeen zugutekommen könnten, verschließe man in Paris die Augen vor dieser Expertise. In Zeiten wachsender globaler Bedrohungen sei dies nicht nur moralisch verwerflich, sondern strategisch dumm.
Die Lehren für Deutschland
Auch für Deutschland sollte dieser Vorfall eine Warnung sein. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz müsse klar Position beziehen: Wer unsere demokratischen Partner diskriminiert, kann nicht auf deutsche Unterstützung zählen. Es dürfe keine Zwei-Klassen-Gesellschaft unter westlichen Verbündeten geben – schon gar nicht auf Druck von Regimen, die Menschenrechte mit Füßen treten.
Der Vorfall zeige einmal mehr, wie wichtig es sei, sich von wirtschaftlichen Abhängigkeiten zu lösen. Wer seine Werte für Petrodollars verkaufe, ende als Marionette autoritärer Machthaber. In einer Zeit, in der die Welt zunehmend in demokratische und autoritäre Blöcke zerfalle, müsse der Westen zusammenstehen – ohne Wenn und Aber.
Die schwarzen Wände auf der Paris Air Show seien mehr als nur eine temporäre Installation. Sie symbolisierten den schleichenden Verfall westlicher Solidarität und den Triumph der Feigheit über die Prinzipientreue. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Skandal die notwendige Empörung auslöst – und zu einem Umdenken führt.

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