
Skandalöse Enthüllung: EMA gesteht experimentellen Charakter von mRNA-Impfstoffen ein - Millionen Bürger als Versuchskaninchen missbraucht?
In einer erschütternden Wendung der Ereignisse hat die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) ein Dokument veröffentlicht, das die schlimmsten Befürchtungen von Impfkritikern bestätigt: Die während der Corona-Pandemie eingesetzten mRNA-Impfstoffe waren tatsächlich ein gigantisches Experiment am Menschen - und das ohne ausreichende regulatorische Grundlagen.
Das erschreckende Eingeständnis der Behörde
In einem am 8. Januar 2025 veröffentlichten Konzeptpapier räumt die EMA kleinlaut ein, dass für mRNA-Impfstoffe keinerlei verbindliche Qualitätsrichtlinien existieren. Während sich das Papier vordergründig auf Tierimpfstoffe bezieht, offenbart es einen Abgrund an regulatorischem Versagen: Wenn nicht einmal für Tiermedizin klare Leitlinien existieren - wie konnte dann die massenhafte Verabreichung an Menschen jemals gerechtfertigt werden?
Der wahre Skandal: Politischer Zwang trotz experimentellem Status
Besonders brisant erscheint im Rückblick die aggressive Impfkampagne der damaligen Bundesregierung. Millionen Bürger wurden durch beispiellosen sozialen und wirtschaftlichen Druck zur Teilnahme an diesem Massenexperiment genötigt. Ungeimpfte wurden zu Aussätzigen gestempelt, verloren ihre Jobs oder wurden von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen - und das für eine Technologie, deren experimenteller Charakter den Behörden offenbar durchaus bewusst war.
Fatale Mängel in der Qualitätskontrolle
Das EMA-Dokument legt schonungslos offen, welch fundamentale Aspekte der Qualitätssicherung bei mRNA-Impfstoffen bis heute ungeklärt sind. Von Reinheitskontrolle über Verunreinigungen bis hin zur Charakterisierung der Wirkstoffe - elementare Sicherheitsstandards scheinen nachträglich definiert zu werden.
"Die mRNA-Technologie und deren Herstellungsprozess sind neuartig, und die resultierenden Produkte unterscheiden sich fundamental von anderen Impfstofftypen" - ein spätes Eingeständnis der EMA, das viele Fragen aufwirft.
Konsequenzen für die Zukunft
Diese Enthüllungen erfordern eine schonungslose Aufarbeitung. Die Verantwortlichen in Politik und Behörden müssen sich der Frage stellen, wie sie Millionen Menschen zu einer experimentellen Behandlung drängen konnten, ohne ausreichende Sicherheitsstandards etabliert zu haben. Eine unabhängige Untersuchungskommission erscheint unausweichlich.
Für die Zukunft muss sichergestellt werden, dass medizinische Innovationen nicht mehr unter dem Deckmantel vermeintlicher Krisen überstürzt eingeführt werden können. Das Vertrauen der Bürger in staatliche Gesundheitsinstitutionen hat durch diesen Skandal schweren Schaden genommen - die Wiederherstellung wird Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern.

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