
SPD-Chefin Bas bastelt neue Migrationsbehörde: Mehr Bürokratie statt weniger Chaos
Die SPD hat offenbar nur ein Rezept gegen die selbstgeschaffenen Probleme der Massenmigration: noch mehr davon. Während die Kriminalitätsstatistiken explodieren und die Infrastruktur unter der Last von Millionen Zuwanderern ächzt, präsentiert Parteichefin Bärbel Bas ihre neueste Schnapsidee – eine "Work-and-Stay-Agentur". Der Name klingt nach Silicon Valley, die Realität riecht nach deutschem Behördenmuff.
Die Illusion der Fachkräfteeinwanderung
Es war einst die fixe Idee von Olaf Scholz, Deutschland auf 90 Millionen Einwohner aufzublähen – koste es, was es wolle. Die Infrastruktur? Nebensache. Die sozialen Folgen? Egal. Hauptsache, die Zahlen stimmen. Nun setzt seine Nachfolgerin im Parteivorsitz diesen Irrweg fort. Die neue Agentur soll angeblich die Arbeitseinwanderung erleichtern. Doch wer würde heute noch freiwillig nach Deutschland kommen wollen, um hier zu arbeiten?
Die Lebensqualität sei rapide gesunken, heißt es. Ein Euphemismus für das, was viele Bürger täglich erleben: verwahrloster öffentlicher Raum, explodierende Kriminalität, unbezahlbare Wohnungen. Während Donald Trump in den USA die Einwanderung von Fachkräften an hohe Geldvermögen knüpft, glaubt man hierzulande noch immer an die Kraft der niedrigschwelligen Angebote.
Zahlen, die die Realität entlarven
Im vergangenen Jahr wurden gut 170.000 Arbeitsvisa vergeben – zu wenig, jammern die Mainstream-Auguren. Die vielgepriesene "Chancenkarte", ein Lieblingsprojekt der gescheiterten FDP, sollte 30.000 jobsuchende Ausländer ins Land locken. Gekommen sind gerade einmal 10.000. Ein typischer Ampel-Misserfolg, den man nun mit noch mehr Bürokratie zu kaschieren versucht.
"Die Arbeitsministerin setzt auf mehr Migration" – so bringt es der Spiegel unfreiwillig treffend auf den Punkt. Als ob mehr vom Falschen jemals richtig werden könnte.
Bürokratie bekämpft Bürokratie – ein deutsches Trauerspiel
Die befreundete Linkspresse überschlägt sich bereits vor Begeisterung. Von "eingerissenen bürokratischen Hürden" fantasiert die Süddeutsche Zeitung in vorauseilender Unterwerfung. Die Zeit träumt von "mehr Transparenz und kürzeren Wartezeiten". Doch ein Blick auf die Webseite der neuen Agentur offenbart das ganze Elend: Ein Wirrwarr aus Begriffen wie "Fachkräfteeinwanderungsgesetz", "Blaue Karte EU" und "Beschleunigtes Fachkräfteverfahren". Wer soll sich hier zurechtfinden?
Statt mit der Machete durch den Bürokratiedschungel zu schlagen, wählt Bas den typisch deutschen Weg: Sie schafft eine neue Behörde, um die bestehenden zu überwachen. Sieben Behörden stürzen sich derzeit auf einen Zuwanderer – künftig kommt eine achte dazu. Das schafft garantiert neue Jobs – allerdings nur für Bürokraten, nicht für die herbeigesehnten Fachkräfte.
Die Schweiz zeigt, wie es anders geht
Während Deutschland weiter auf Massenzuwanderung setzt, könnte in der Schweiz bald ein anderer Wind wehen. Die "Nachhaltigkeits-Initiative" der SVP will die Bevölkerung auf zehn Millionen begrenzen. Im Juni 2026 stimmen die Eidgenossen darüber ab. Die Initiative liefert interessante Zahlen: Von einer Million neu geschaffener Vollzeitstellen seien die Hälfte Jobs für Staatsdiener – nicht gerade ein Zeichen wirtschaftlicher Dynamik.
Die Mieten seien seit 2000 um 38 Prozent gestiegen, während die Bevölkerung um 1,8 Millionen zunahm. Der Zusammenhang liegt auf der Hand. Ab 9,5 Millionen Einwohnern müsse der Bundesrat Gegenmaßnahmen ergreifen – etwa bei Asyl und Familiennachzug. Ein vernünftiger Ansatz, der hierzulande als "rechtsextrem" diffamiert würde.
Die wahre Agenda hinter der Fassade
Es drängt sich der Verdacht auf, dass die neue Agentur weniger der Fachkräftegewinnung dient als vielmehr der Legitimierung der unkontrollierten Massenmigration. Seit 2015 strömen Millionen ins Land – die wenigsten davon qualifizierte Arbeitskräfte. Die Zahlen des BAMF sprechen eine deutliche Sprache: Es handelt sich überwiegend um Asylsuchende, die unsere Sozialsysteme belasten.
Die SPD vermeidet bewusst die klare Trennung zwischen erwünschter Fachkräfteeinwanderung und unerwünschter Massenmigration. Stattdessen wird alles in einen Topf geworfen und kräftig umgerührt. Die neue Agentur dient als Feigenblatt für eine gescheiterte Migrationspolitik, die Deutschland an den Rand des Zusammenbruchs geführt hat.
Die deutsche SPD täte gut daran, endlich die Infrastruktur auf Vordermann zu bringen, statt weiter auf den toten Gaul Zuwanderung zu setzen. Doch das würde Einsicht voraussetzen – eine Eigenschaft, die im Willy-Brandt-Haus offenbar abhanden gekommen ist. So bleibt nur die bittere Erkenntnis: Mehr Behörden schaffen mehr Probleme, nicht weniger. Und die Rechnung zahlt am Ende der deutsche Steuerzahler.
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