Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
25.10.2025
16:39 Uhr

SPD-Generalsekretär macht alle Männer für Unsicherheit verantwortlich – und erntet Spott

Die deutsche Politik hat wieder einmal ein neues Tiefpunkt-Niveau erreicht. SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf lieferte jüngst ein Paradebeispiel dafür, wie weit sich die einst stolze Arbeiterpartei von der Realität entfernt hat. Seine Aussage, nicht Migranten, sondern generell "Männer" seien für die Unsicherheit in deutschen Städten verantwortlich, offenbart eine erschreckende Mischung aus ideologischer Verblendung und bewusster Realitätsverweigerung.

Wenn Fakten der Ideologie weichen müssen

Im Gespräch mit der Funke Mediengruppe erklärte Klüssendorf allen Ernstes: "Dieses Unsicherheitsgefühl hat aus meiner Sicht in erster Linie mit Männern zu tun, egal welcher Herkunft." Man müsse sich diese Aussage auf der Zunge zergehen lassen: Ein führender Politiker der Regierungspartei macht pauschal die Hälfte der Bevölkerung für Kriminalität verantwortlich – und das in einer Zeit, in der die Kriminalstatistiken eine völlig andere Sprache sprechen.

Die Verkürzung aller politischen Probleme auf Migration halte er für "falsch und gefährlich", so Klüssendorf weiter. Dabei ist es genau diese Art von Realitätsverweigerung, die gefährlich ist. Denn während der SPD-Generalsekretär seine ideologischen Nebelkerzen wirft, erleben Millionen Deutsche täglich eine andere Wirklichkeit in ihren Städten.

Die unbequeme Wahrheit der Statistiken

Wer auch nur einen flüchtigen Blick in die Polizeiliche Kriminalstatistik wirft, erkennt sofort die Absurdität von Klüssendorfs Behauptung. Die überproportionale Beteiligung bestimmter Migrantengruppen an Gewaltdelikten, Sexualstraftaten und Messerangriffen ist keine rechte Verschwörungstheorie, sondern bittere Realität. Dass ausgerechnet ein SPD-Politiker diese Fakten ignoriert und stattdessen alle Männer unter Generalverdacht stellt, zeigt den moralischen Bankrott dieser Partei.

"Dieses Unsicherheitsgefühl hat aus meiner Sicht in erster Linie mit Männern zu tun, egal welcher Herkunft."

Besonders perfide ist dabei die Strategie: Indem man das Problem auf "alle Männer" ausweitet, verwässert man die tatsächlichen Ursachen bis zur Unkenntlichkeit. Es ist, als würde man behaupten, nicht Raser seien das Problem im Straßenverkehr, sondern generell alle Autofahrer.

Die Linke springt erwartungsgemäß auf den Zug auf

Wenig überraschend erhielt Klüssendorf prompt Unterstützung von der Linken. Die Bundestagsabgeordnete Clara Bünger sekundierte mit der Behauptung, Gewalt gegen Frauen habe "kein Herkunftsproblem, sondern ein Männerproblem". Man fragt sich unwillkürlich: Warum war dann vor der Masseneinwanderung die Kriminalitätsrate deutlich niedriger? Haben sich deutsche Männer plötzlich in den letzten zehn Jahren genetisch verändert?

Merz trifft den Nerv – und wird dafür attackiert

Auslöser der Debatte war Bundeskanzler Friedrich Merz, der in Potsdam das aussprach, was Millionen Deutsche denken: "Wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem." Später präzisierte er, damit seien vor allem Migranten ohne Aufenthaltsrecht und Arbeit gemeint, die sich nicht an die geltenden Regeln hielten.

Dass Merz für diese offensichtliche Wahrheit nun von SPD und Linken attackiert wird, zeigt, wie weit sich diese Parteien von der Lebensrealität der Bürger entfernt haben. Kanzleramtschef Thorsten Frei verteidigte Merz' Worte als "unverstellt und authentisch" – genau das, was die Menschen von ihren Politikern erwarten.

Die wahren Probleme werden verschleiert

Während Klüssendorf und seine ideologischen Mitstreiter ihre Nebelkerzen werfen, verschärft sich die Sicherheitslage in deutschen Städten täglich. Gruppenvergewaltigungen, Messerattacken, No-Go-Areas – all das sind keine Hirngespinste besorgter Bürger, sondern bittere Realität. Und ja, die Täter sind in der überwältigenden Mehrheit junge Männer aus bestimmten Kulturkreisen, die unsere Werte verachten und unsere Gastfreundschaft mit Füßen treten.

Die Lösung kann nicht sein, alle Männer unter Generalverdacht zu stellen. Die Lösung liegt in einer konsequenten Migrationspolitik, die endlich zwischen denjenigen unterscheidet, die sich integrieren wollen und können, und jenen, die unser Land als Selbstbedienungsladen betrachten.

Ein Armutszeugnis für die deutsche Politik

Klüssendorfs Aussagen sind mehr als nur eine weitere Entgleisung eines überforderten Politikers. Sie sind symptomatisch für den Zustand einer politischen Klasse, die lieber ideologische Luftschlösser baut, als sich den realen Problemen zu stellen. Während deutsche Frauen sich nachts nicht mehr alleine auf die Straße trauen, diskutiert die SPD über "toxische Männlichkeit" und Gendersternchen.

Die Bürger haben diese Art von Politik satt. Sie wollen keine Politiker, die ihnen einreden, sie seien das Problem. Sie wollen Politiker, die die wahren Probleme benennen und lösen. Klüssendorf und seine Gesinnungsgenossen haben bewiesen, dass sie dazu nicht in der Lage sind. Es wird Zeit, dass sie den Weg für jene freimachen, die den Mut haben, die Wahrheit auszusprechen – und danach zu handeln.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen