
SPD in der Krise: Saskia Esken wird zum Stolperstein für die Parteiführung
Die deutsche Sozialdemokratie steckt einmal mehr in einer tiefen Führungskrise. Ausgerechnet am traditionellen "Tag der Arbeit" kann die älteste Partei Deutschlands ihren Triumph über die erfolgreichen Koalitionsverhandlungen nicht richtig feiern. Der Grund: Die umstrittene Co-Vorsitzende Saskia Esken entwickelt sich zunehmend zum Problemfall für die Partei.
Historischer Tiefpunkt und dennoch am Drücker
Mit mageren 16,4 Prozent hatte die SPD bei der Bundestagswahl ihr schlechtestes Ergebnis seit 1887 eingefahren. Dennoch gelang es der Partei, in den Koalitionsverhandlungen erstaunlich viele ihrer ideologischen Kernprojekte durchzusetzen. Dass eine Partei mit einem derart schwachen Wahlergebnis den Regierungskurs so stark mitbestimmen darf, grenzt an ein politisches Wunder.
Das Saskia-Dilemma
Doch nun droht ausgerechnet die eigene Parteivorsitzende zum Stolperstein zu werden. Saskia Esken, bei Wählern wie auch in der eigenen Partei höchst umstritten, weigert sich standhaft, die Rolle des Sündenbocks für das desaströse Wahlergebnis zu übernehmen. Während ihr Co-Vorsitzender Lars Klingbeil als künftiger Finanzminister und Vizekanzler fest eingeplant ist, bleibt Eskens Zukunft ungewiss.
Quotenfrau mit Drohpotential
Die Situation ist für die SPD-Führung äußerst heikel. Einerseits gilt Esken als Gesicht jener SPD, die selbst altgediente Stammwähler verschreckt. Andererseits verfügt sie über Unterstützer im Parteiapparat und die Frauenquote als Rückendeckung. Insider berichten, dass sie mehrfach deutlich gemacht habe, nicht kampflos das Feld zu räumen.
Peinlicher Auftritt am Tag der Arbeit
Die ungeklärte Führungsfrage überschattet nun auch den traditionellen Arbeiterkampftag. Während die SPD-Spitze sonst gerne großspurig auf den Mai-Kundgebungen auftritt, präsentiert sich dieses Jahr nur die zweite Reihe der Partei. Ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr die internen Querelen die Partei lähmen.
Fehlgeleiteter Kampf gegen rechts
Statt sich den wirklichen Problemen der arbeitenden Bevölkerung zu widmen, verliert sich die SPD-Führung lieber in ideologischen Grabenkämpfen gegen die Opposition. In ihrem Mai-Aufruf wird die AfD als "Feind der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer" gebrandmarkt - ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver von der eigenen Führungsschwäche.
Die nächsten Tage werden zeigen, ob die SPD einen Ausweg aus ihrem Personaldilemma findet. Eines scheint jedoch jetzt schon klar: Die einstige Arbeiterpartei hat sich weit von ihrer Basis entfernt und droht in ideologischen Grabenkämpfen zu versinken, während die wirklichen Probleme der Menschen ungelöst bleiben.

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