
Steuererhöhungen als Brandbeschleuniger: Wie die Große Koalition Deutschland in die Knie zwingt
Die schwarz-rote Koalition hat es wieder einmal geschafft: Kaum im Amt, entbrennt bereits der erste handfeste Streit über die Steuerpolitik. Während die SPD nach altbewährter Manier den Klassenkampf ausruft und höhere Steuern für Leistungsträger fordert, wehrt sich die Union halbherzig gegen diese sozialistische Umverteilungsfantasie. Was bleibt, ist ein politisches Trauerspiel, das Deutschland weiter in den wirtschaftlichen Abgrund treibt.
Der ewige Neid-Reflex der Sozialdemokraten
Dirk Wiese, parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion, forderte jüngst, "sehr hohe Einkommen stärker" zu belasten. Ein Schelm, wer dabei an die alte marxistische Leier denkt. Die SPD, einst stolze Arbeiterpartei, versucht verzweifelt, mit populistischen Parolen ihre schwindende Wählerbasis zu mobilisieren. Doch was sie als "Gerechtigkeit" verkauft, ist nichts anderes als institutionalisierter Neid auf jene, die durch Fleiß, Innovation und unternehmerischen Mut zum Wohlstand unserer Nation beitragen.
Deutschland leidet bereits unter der zweithöchsten Steuer- und Abgabenbelastung weltweit. Fachkräfte meiden unser Land wie die Pest, Unternehmen wandern ab, und die SPD? Sie fordert noch mehr Belastungen für genau jene Menschen, die den Laden am Laufen halten. Es ist, als würde man einem Ertrinkenden Bleigewichte umhängen.
Die Union: Zwischen Widerstand und Anbiederung
Immerhin zeigt die CDU/CSU-Fraktion erste Anzeichen von Vernunft. Steffen Bilger warnte zu Recht davor, dass Steuererhöhungen "das falsche Signal" seien und dem Mittelstand schaden würden. Doch diese Einsicht kommt reichlich spät. Wo war dieser Widerstandsgeist, als Friedrich Merz im Koalitionsvertrag bereits milliardenschwere Umverteilungsprogramme unterschrieb?
"Eine gerechte Steuerpolitik darf kein Klassenkampf sein, sondern muss Fleiß und Leistung wertschätzen."
Diese Worte Bilgers klingen vernünftig, doch sie verhallen im politischen Tagesgeschäft. Die Union hat sich längst dem linken Zeitgeist unterworfen und vergessen, was konservative Wirtschaftspolitik bedeutet: niedrige Steuern, schlanker Staat, Eigenverantwortung.
Die grüne Heuchelei
Besonders pikant sind die Einwürfe der Grünen. Andreas Audretsch wirft der Koalition vor, Politik für "Ultra-Reiche" zu machen. Ausgerechnet die Grünen, deren Klientel zu den wohlhabendsten Wählerschichten gehört und die mit ihrer Klimapolitik die arbeitende Bevölkerung in die Armut treiben! Die Stromsteuer, die sie nun plötzlich senken wollen, haben sie selbst jahrelang als "ökologisches Lenkungsinstrument" verteidigt.
Deutschland am Scheideweg
Die AfD bringt es auf den Punkt: Deutschland hat kein Einnahme-, sondern ein Ausgabenproblem. Während Milliarden in fragwürdige EU-Projekte, Entwicklungshilfe für Wirtschaftsmächte wie China und ideologische Prestigeprojekte fließen, wird der eigene Bürger geschröpft. Die neue Bundesregierung plant ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert durch neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein Wortbruch, der sich nahtlos in die lange Reihe gebrochener Versprechen einreiht.
Die Folgen dieser Politik sind verheerend: Die Inflation galoppiert, die Kriminalität explodiert, und die produktiven Kräfte verlassen das Land. Wer kann es ihnen verdenken? In einem Land, in dem Leistung bestraft und Faulheit belohnt wird, in dem der Staat über die Hälfte des Erwirtschafteten kassiert, nur um es in ineffizienten Strukturen zu verschwenden, gibt es keine Zukunft mehr.
Ein Blick in die Geschichte
Die Geschichte lehrt uns, dass hohe Steuern noch nie zu Wohlstand geführt haben. Das Römische Reich ging unter, als die Steuerlast untragbar wurde. Die französische Revolution brach aus, als der Adel die arbeitende Bevölkerung ausblutete. Und heute? Heute wiederholt Deutschland diese Fehler mit deutscher Gründlichkeit.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, steigender geopolitischer Spannungen und gesellschaftlicher Verwerfungen wäre es an der Zeit, die Bürger zu entlasten, Freiräume zu schaffen und Unternehmertum zu fördern. Stattdessen erleben wir eine Politik, die auf Umverteilung, Bevormundung und ideologische Experimente setzt.
Die Alternative: Werterhalt durch Edelmetalle
Angesichts dieser düsteren Aussichten stellt sich die Frage nach sinnvollen Alternativen zur Vermögenssicherung. Während der Staat immer tiefer in die Taschen seiner Bürger greift und die Inflation das Ersparte auffrisst, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind der Zugriff des Staates weitgehend entzogen, inflationsgeschützt und haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt. In einem ausgewogenen Portfolio sollten sie daher nicht fehlen – gerade in Zeiten, in denen die Politik versagt.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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