
Steuergeld-Skandal: Merz-Regierung pumpt weiter Millionen in grüne Lobby-Netzwerke
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, mit der Verschwendung von Steuergeldern Schluss zu machen. Doch eine brisante Anfrage im Bundestag enthüllt nun das Gegenteil: Hunderte Millionen Euro fließen weiterhin in obskure Projekte grüner Lobbyorganisationen – für "Ökotheater in der Ukraine" oder "Weidemanagement in Kirgisistan". Der Steuerzahler finanziert damit eine links-grüne Parallelstruktur, die sich jeder demokratischen Kontrolle entzieht.
Das Millionen-Karussell dreht sich weiter
Was die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Raimond Scheirich offenbart, dürfte selbst hartgesottene Kritiker der deutschen Förderpolitik sprachlos machen. Organisationen wie WWF, NABU oder die Berliner Denkfabrik Adelphi Research kassieren seit 2020 dreistellige Millionenbeträge aus mindestens acht verschiedenen Bundesministerien. Der WWF Deutschland allein erhält im Zeitraum von 2020 bis 2027 über 130 Millionen Euro an Steuergeldern.
Besonders perfide: Die Zuschüsse für die kommenden Jahre sind bereits fest eingeplant. Die Bundesregierung bestätigt dies mit bemerkenswerter Offenheit: "Die Bundesregierung erteilt grundsätzlich nur Auskünfte zu bereits abgeschlossenen Vorgängen. 'Geplant' wird daher ausgelegt als 'bewilligt'." Im Klartext: Das Geld ist schon verteilt, bevor der Steuerzahler überhaupt erfährt, wofür es ausgegeben wird.
Absurde Projekte ohne erkennbaren Nutzen
Die Liste der geförderten Projekte liest sich wie eine Satire auf deutsche Gründlichkeit. Der NABU veranstaltet tatsächlich ein "Ökotheater in den ukrainischen Karpaten" – finanziert mit über 73.000 Euro vom CDU-geführten Auswärtigen Amt. Weitere Highlights des Irrsinns: "Gemeindebasiertes Weide- und Wildtiermanagement in den Bergregionen Kirgisistans" (77.000 Euro) oder "Grüne Küsten für Westmadagaskar" (550.000 Euro).
Während deutsche Schulen verfallen, Brücken marode sind und die Bundeswehr kaum einsatzfähig ist, fließen Millionen in Projekte zur "Stärkung der Zivilgesellschaft bei der Umsetzung der nationalen Klimapolitik in Georgien, Kolumbien und der Ukraine". Allein dieses Vorhaben verschlingt über 26 Millionen Euro. Der Zusammenhang mit deutschen Interessen? Nicht erkennbar.
Indoktrination beginnt im Kindergarten
Besonders besorgniserregend ist das NABU-Projekt "Klima-Kita-Netzwerk", das mit 260.000 Euro die ideologische Beeinflussung bereits der Kleinsten vorantreibt. Hier wird unter dem Deckmantel des Umweltschutzes eine Generation herangezogen, die Klimapanik als Normalzustand empfindet.
Ein undurchsichtiges Geflecht der Macht
Die Förderstruktur gleicht einem Labyrinth. Gelder fließen aus verschiedenen Ministerien an dieselben Organisationen, was eine transparente Nachverfolgung nahezu unmöglich macht. Der "Denk- und Mach-Tank" Adelphi Research etwa bezieht Mittel aus sechs verschiedenen Bundesbehörden und beschäftigt nach eigenen Angaben "330 Strategen, Vordenker und Praktiker".
Diese Verschleierungstaktik hat System. Wie Scheirich treffend analysiert: "Dieses Geflecht schafft ein undurchsichtiges Fördersystem, bei dem Gelder aus verschiedenen Kassen verteilt werden, um eine klare Nachvollziehbarkeit zu erschweren." Eine echte Erfolgskontrolle? Fehlanzeige. Die Bundesregierung verweist zwar auf "Verwendungsnachweisprüfungen", bleibt aber konkrete Details schuldig.
Feudalismus im grünen Gewand
Als wäre die finanzielle Förderung nicht genug, überträgt der Bund sogar Ländereien an die Vereine. Der WWF erhielt 167 Hektar, die NABU-Stiftung sogar 1.973 Hektar aus Bundesbesitz. Ein moderner Feudalismus entsteht, in dem sich der Staat grüne Lehnsherren schafft.
Pikant dabei: Ausgerechnet der NABU, dessen Präsident Jörg-Andreas Krüger seine Karriere als Mitarbeiter eines Grünen-Abgeordneten begann, rief im vergangenen Winter zu Demonstrationen gegen die CDU auf. Die Berliner Siegessäule wurde mit dem Slogan "Ganz Berlin hasst die CDU" plakatiert. Die Reaktion der Union? Weitere Millionen für ihre Peiniger.
Globales Netzwerk auf Kosten deutscher Steuerzahler
Die wahre Dimension des Skandals zeigt sich in Projekttiteln wie "Empowering communities" oder "grüne NROs in Afrika". Hier wird unverhohlen ein globales grünes NGO-Netzwerk aufgebaut – finanziert vom deutschen Steuerzahler. Es handelt sich um nichts anderes als eine links-grüne Plantagenwirtschaft, die unter beliebigen Vorwänden bewässert wird.
Die bittere Wahrheit über Merz' Versprechen
Friedrich Merz hatte im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen und mit der Verschwendung von Steuergeldern aufzuräumen. Die Realität sieht anders aus: Das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur wird Generationen belasten, während gleichzeitig Millionen in fragwürdige Auslandsprojekte fließen.
Die Fortsetzung dieser Förderpraxis seit der letzten Merkel-Regierung beweist: CDU und SPD haben nichts aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Statt die drängenden Probleme im eigenen Land anzugehen – explodierende Kriminalität, marode Infrastruktur, Bildungsmisere – wird eine politisch einseitige Lobbystruktur gepäppelt.
Die AfD-Fraktion fordert zu Recht ein sofortiges Ende dieser Praxis. Jede Mittelvergabe müsse auf Transparenz, politische Neutralität und tatsächlichen Gemeinwohlbezug geprüft werden. Doch die Chancen dafür stehen schlecht. Zu bequem ist das System für alle Beteiligten: Die NGOs sichern ihre Existenz, die Politik kauft sich willfährige Unterstützer.
Am Ende bleibt die bittere Erkenntnis: Der deutsche Michel zahlt für seine eigene Indoktrination. Während er brav seine Steuern abführt, finanziert er ein System, das seine traditionellen Werte untergräbt und seine Interessen mit Füßen tritt. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und dieser Verschwendung ein Ende setzen. Denn eines ist sicher: Von der aktuellen Regierung ist keine Besserung zu erwarten.

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