
Südkorea dreht den Spieß um: Stalking-Opfer können ihre Peiniger bald per App verfolgen
Während in Deutschland die Kriminalität durch eine verfehlte Migrationspolitik immer neue Höchststände erreicht und Frauen sich nachts kaum noch auf die Straße trauen, geht Südkorea einen revolutionären Weg im Kampf gegen Stalking. Das asiatische Land entwickelt derzeit eine bahnbrechende App, die es Opfern ermöglichen soll, den genauen Aufenthaltsort ihrer Stalker in Echtzeit auf einer digitalen Karte zu verfolgen. Ein Ansatz, von dem sich deutsche Behörden eine Scheibe abschneiden könnten.
Technologie als Schutzschild für Betroffene
Das südkoreanische Justizministerium treibt diese Innovation als Teil einer umfassenden Gesetzesänderung zur elektronischen Überwachung voran. Die Stalker würden dabei mit tragbaren elektronischen Geräten ausgestattet, deren Signale direkt an die Smartphones der Opfer übertragen werden. Ein System, das zeigt, wie moderne Technologie zum Schutz der Bürger eingesetzt werden kann – im krassen Gegensatz zu Deutschland, wo man lieber über Gendersprache debattiert, statt sich um die realen Sicherheitsprobleme der Bevölkerung zu kümmern.
Bislang erhielten Betroffene in Südkorea lediglich Textnachrichten, wenn sich ihr Stalker in der Nähe aufhielt. Der genaue Standort blieb jedoch im Dunkeln, was es den Opfern nahezu unmöglich machte, die Bewegungsrichtung des Täters einzuschätzen und rechtzeitig Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Die neue App würde diese gefährliche Informationslücke schließen.
Integration in den nationalen Notruf geplant
Besonders durchdacht erscheint die geplante Verknüpfung des Ortungssystems mit dem nationalen Notrufsystem. Im Ernstfall könnte die Polizei so blitzschnell zum Schutz der Betroffenen ausrücken. Ein Konzept, das in seiner Effizienz beeindruckt – während hierzulande die Polizei oft unterbesetzt und überlastet ist, weil Ressourcen für ideologische Projekte verschwendet werden.
Tragische Fälle als Katalysator für Veränderung
Der Handlungsdruck in Südkorea entstand nicht zuletzt durch erschütternde Gewaltverbrechen. Im Jahr 2022 erschütterte der Mord an einer jungen Frau das Land. Ihr ehemaliger Kollege hatte sie jahrelang gestalkt und schließlich getötet – trotz mehrfacher Anzeigen bei der Polizei. Die Behörden hatten den Mann als "geringes Risiko" eingestuft, eine fatale Fehleinschätzung mit tödlichen Folgen.
Die Zahl der gemeldeten Stalking-Fälle stieg von 7.600 im Jahr 2022 auf über 13.000 im vergangenen Jahr – ein alarmierender Anstieg, der zeigt, dass das Problem ernst genommen werden muss.
Als Reaktion verschärfte das südkoreanische Parlament 2023 die Gesetze und senkte die Hürden für die strafrechtliche Verfolgung von Stalkern. Ein entschlossenes Vorgehen, das Früchte trägt – auch wenn der Anstieg der Meldezahlen zunächst beunruhigend wirken mag, zeigt er doch, dass Opfer nun mehr Vertrauen in das System haben.
Ein Vorbild für Deutschland?
Während Südkorea innovative Wege zum Schutz seiner Bürger beschreitet, versinkt Deutschland in endlosen Debatten über Datenschutz und Täterrechte. Die hiesige Politik scheint mehr damit beschäftigt zu sein, die Gefühle von Straftätern nicht zu verletzen, als potenzielle Opfer zu schützen. Dabei zeigen die steigenden Kriminalitätszahlen und die zunehmende Gewalt gegen Frauen, dass dringender Handlungsbedarf besteht.
Die südkoreanische App könnte ein Modell sein, das auch in Deutschland Leben retten würde. Doch dafür müsste die Politik endlich den Mut aufbringen, den Schutz der Opfer über ideologische Bedenken zu stellen. Ein Paradigmenwechsel, der unter der aktuellen Großen Koalition wohl kaum zu erwarten ist – zu sehr ist man damit beschäftigt, die nächsten 500 Milliarden Euro Sondervermögen zu verplanen, statt sich um die echten Probleme der Bürger zu kümmern.
Schicksalsjahr 2026:Gold explodiert, Silber folgt
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Peter
Boehringer

Ernst
Wolff

Dr. Marc
Faber

Prof. Dr.
Thorsten Polleit

Jochen
Staiger
6 Top-Experten
live für Sie
Live Q&A
Ihre Fragen
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik

















