
Südkorea löst Marktturbulenzen aus: Notenbank kündigt unbegrenzte Liquidität an
Die jüngsten Entwicklungen in Südkorea haben am Dienstag für erhebliche Verwerfungen an den internationalen Finanzmärkten gesorgt. Auslöser war die zunächst kursierende Nachricht über die mögliche Verhängung des Kriegsrechts, die sich später jedoch als voreilig herausstellte.
Dramatische Marktreaktionen auf politische Unsicherheit
Die anfänglichen Meldungen führten zu einem regelrechten Ausverkauf am südkoreanischen Aktienmarkt. Der KOSPI-Index verzeichnete deutliche Verluste, während die Landeswährung Won auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren absackte. In dieser Phase der Unsicherheit suchten Anleger verstärkt Schutz in klassischen sicheren Häfen wie Staatsanleihen und Gold.
Notenbank greift ein - mit fragwürdigen Methoden
In einem bemerkenswerten Schritt kündigte die südkoreanische Zentralbank an, den Märkten im Bedarfsfall unbegrenzte Liquidität zur Verfügung zu stellen. Diese Ankündigung erinnert fatal an die bedenkliche Geldpolitik westlicher Notenbanken während der Corona-Krise, die letztendlich zu der heute spürbaren Inflation geführt hat.
Märkte stabilisieren sich vorläufig
Nach der Liquiditätszusage der Notenbank beruhigten sich die Märkte zwar vorübergehend, der Won konnte sich leicht erholen. Dennoch notiert die Währung weiterhin auf einem besorgniserregend niedrigen Niveau.
Die schnelle Reaktion der südkoreanischen Notenbank zeigt einmal mehr, wie Zentralbanken weltweit reflexartig zur Gelddruckmaschine greifen, sobald Märkte unter Druck geraten. Diese Politik des billigen Geldes könnte sich langfristig als verhängnisvoll erweisen.
Auswirkungen auf Kryptowährungen und Edelmetalle
Besonders interessant war das Verhalten von Gold und Kryptowährungen während der Marktturbulenzen. Während Gold zunächst als sicherer Hafen gesucht wurde, drehte sich diese Entwicklung nach der Ankündigung der Notenbank. Dies unterstreicht einmal mehr die zunehmende Komplexität der Zusammenhänge an den globalen Finanzmärkten.
Warnung vor weiteren Risiken
Die Ereignisse in Südkorea sollten als Warnung verstanden werden. Die Fragilität der globalen Finanzmärkte und die Abhängigkeit von Zentralbankinterventionen zeigen deutlich die Schwächen des aktuellen Finanzsystems. In diesem Umfeld könnten sich physische Edelmetalle als einer der wenigen verlässlichen Wertspeicher erweisen.

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