
Syrische Rückkehr-Bilanz: Nur 1.867 gingen – aber 17.650 neue Asylanträge kamen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache und entlarven das Märchen von der großen Rückkehrwelle: Während seit Jahresbeginn gerade einmal 1.867 Syrer mit staatlicher Förderung in ihre Heimat zurückkehrten, stellten im gleichen Zeitraum 17.650 Syrer neue Asylanträge in Deutschland. Diese ernüchternde Bilanz des Bundesinnenministeriums zeigt, dass trotz des Sturzes des Assad-Regimes im Dezember vergangenen Jahres die erhoffte Rückkehrbewegung ausbleibt – stattdessen verfestigt sich die dauerhafte Ansiedlung in Deutschland.
Die Einbürgerungs-Maschinerie läuft auf Hochtouren
Besonders alarmierend sei die Entwicklung bei den Einbürgerungen: Im Jahr 2024 erhielten sage und schreibe 83.150 Syrer die deutsche Staatsbürgerschaft – ein Anstieg gegenüber den bereits hohen 75.485 Einbürgerungen im Vorjahr. Diese Zahlen zeigen, dass hier systematisch Fakten geschaffen werden, die eine spätere Rückführung praktisch unmöglich machen. Ende März 2025 waren laut Ausländerzentralregister noch immer 968.899 syrische Staatsangehörige in Deutschland erfasst.
Die Dimension dieser Entwicklung wird erst richtig deutlich, wenn man bedenkt, dass mittlerweile fast fünf Prozent der syrischen Vorkriegsbevölkerung in Deutschland leben. Zum Vergleich: Aus den direkten Nachbarstaaten Syriens – der Türkei, dem Libanon, Jordanien und dem Irak – sind seit Dezember bereits zehntausende Syrer in ihre Heimat zurückgekehrt. Dort gibt es allerdings auch kein üppiges Bürgergeld und keine Rundum-Versorgung auf Kosten der Steuerzahler.
98 Prozent wollen den deutschen Pass
Eine Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung offenbart die wahren Absichten: Erschreckende 98 Prozent der Migranten aus Syrien, Afghanistan, Eritrea, Somalia, Irak und Iran streben die Einbürgerung an. Nur mickrige 1,5 Prozent verneinten dies. Die Begründung des DIW liest sich wie blanker Hohn: "Für Geflüchtete hat die Einbürgerung eine besondere Bedeutung: Sie schützt dauerhaft vor Abschiebung ins Herkunftsland". Hier wird das Asylrecht, das eigentlich nur temporären Schutz bieten sollte, endgültig zur Farce.
Die Politik versagt auf ganzer Linie
Während die Große Koalition unter Kanzler Merz vollmundig eine Migrationswende versprochen hatte, zeigen die Zahlen das komplette Gegenteil. Die Programme von Bund und Ländern zur Förderung der freiwilligen Rückkehr erweisen sich als zahnlose Tiger. Mit gerade einmal 1.867 Rückkehrern in acht Monaten – das sind nicht einmal acht Personen pro Tag – kann von einer ernsthaften Rückkehrpolitik keine Rede sein.
Besonders bitter: Syrien führte 2024 mit 76.765 Erstanträgen weiterhin die Liste der Asyl-Herkunftsländer an, gefolgt von Afghanistan mit 34.149 und der Türkei mit 29.177 Anträgen. Die Gesamtzahl der Erstanträge belief sich auf 229.751 – in einem Land, das bereits unter der Last der Massenmigration ächzt und wo die Kriminalität durch Migranten auf Rekordniveau gestiegen ist.
Der Magnet Deutschland funktioniert weiterhin
Die Gründe für das Ausbleiben der Rückkehrwelle liegen auf der Hand: Nirgendwo sonst auf der Welt erhalten Asylbewerber eine derart luxuriöse Vollversorgung wie in Deutschland. Bürgergeld, kostenlose medizinische Rundumversorgung, Kindergeld, kostenlose Bildung von der Grundschule bis zur Universität – all das macht Deutschland zum Magneten für Wirtschaftsmigranten aus aller Welt. Während in den Nachbarländern Syriens die Menschen tatsächlich zurückkehren, um ihr Land wieder aufzubauen, bleiben die in Deutschland lebenden Syrer lieber hier und lassen sich vom deutschen Steuerzahler alimentieren.
Die neue Bundesregierung hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert – Maßnahmen, die die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinszahlungen belasten werden. Gleichzeitig fehlt das Geld für eine konsequente Rückführungspolitik, die diesen Namen auch verdient.
Zeit für einen echten Politikwechsel
Die Zahlen zeigen überdeutlich: Deutschland braucht endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Der Asylgrund "Flucht vor Assad" existiert nicht mehr – es ist höchste Zeit, dass die Politik daraus die richtigen Konsequenzen zieht. Statt weiterhin Milliarden in die Integration von Menschen zu pumpen, die mehrheitlich gar nicht integriert werden wollen, sollte das Geld in massive Rückführungsprogramme investiert werden.
Die Tatsache, dass aus ärmeren Nachbarländern Syriens zehntausende Menschen freiwillig zurückkehren, während aus dem reichen Deutschland nur ein Tröpfchen von nicht einmal 2.000 Personen den Weg zurück findet, entlarvt das deutsche Sozialsystem als das, was es geworden ist: Ein Selbstbedienungsladen für die halbe Welt. Es wird Zeit, dass die deutsche Politik endlich die Interessen der eigenen Bürger in den Vordergrund stellt – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes.
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