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11.11.2025
14:15 Uhr

Terror gegen Krankenhäuser: Berlins Sicherheit brennt lichterloh

Was sich in der Nacht zum Dienstag in Berlin abspielte, liest sich wie ein Drehbuch aus einem gescheiterten Staat: Nahezu zeitgleich detonierten Sprengsätze vor zwei der wichtigsten Krankenhäuser der Hauptstadt. Während die Regierung Merz noch von "Verantwortung für Deutschland" schwadroniert, brennt es buchstäblich an allen Ecken – diesmal sogar vor den Toren jener Einrichtungen, die eigentlich Leben retten sollen.

Koordinierter Anschlag auf die Gesundheitsversorgung

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Gegen 1 Uhr nachts erschütterte eine Explosion das Vivantes-Klinikum in Neukölln. Fast zeitgleich ging ein Gebäude der renommierten Charité in Berlin-Mitte in Flammen auf. Beide Vorfälle wurden durch illegale Pyrotechnik verursacht – ein Begriff, der in diesem Zusammenhang fast schon verharmlosend wirkt. Wenn der Staatsschutz die Ermittlungen übernimmt und ein politisches Tatmotiv nicht ausgeschlossen werden kann, dann reden wir hier nicht von jugendlichem Übermut, sondern von gezieltem Terror.

Die Schäden am Vivantes-Klinikum sind erheblich: Zersplitterte Fensterscheiben, eine demolierte Eingangstür, ein verkohlter Empfangstresen. Der Haupteingang zur Strahlentherapie musste komplett gesperrt werden. Patienten, die ohnehin schon mit schweren Erkrankungen kämpfen, müssen nun Umwege in Kauf nehmen. Bei der Charité kam man glimpflicher davon – "nur" ein leichter Wandschaden im Eingangsbereich, heißt es lapidar.

Die neue Normalität im failed state Berlin

Besonders erschreckend ist die Reaktion der Verantwortlichen: Der Klinikbetrieb laufe "ungestört" weiter, die Versorgung der Patienten sei gewährleistet. Als wäre es das Normalste der Welt, dass Krankenhäuser nachts von Explosionen erschüttert werden! Diese Gleichgültigkeit gegenüber der eskalierenden Gewalt ist symptomatisch für den Zustand unserer Hauptstadt.

Ein politisches Tatmotiv kann nicht ausgeschlossen werden. Daher hat neben dem Landeskriminalamt auch der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.

Nach Informationen soll es sich bei dem Sprengsatz in Neukölln um eine sogenannte Kugelbombe gehandelt haben – ein Sprengkörper, der erhebliche Verletzungen verursachen kann. Dass niemand zu Schaden kam, grenzt an ein Wunder. Oder war es vielleicht gar nicht die Absicht, Menschen zu verletzen? Wollten die Täter "nur" ein Zeichen setzen?

Das Versagen der Politik

Während Berlin brennt, schweigt die neue Große Koalition. Kanzler Merz, der mit großen Versprechen angetreten war, findet keine Worte zu diesem Anschlag auf unsere kritische Infrastruktur. Stattdessen plant seine Regierung lieber ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – natürlich für "Infrastruktur" und "Klimaneutralität". Als ob das Klima unser größtes Problem wäre, wenn Terroristen ungestraft Krankenhäuser attackieren können!

Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Die explodierende Kriminalität in Deutschland, die zunehmenden Messerattacken und nun auch Sprengstoffanschläge auf Krankenhäuser sind das direkte Ergebnis einer jahrelangen Fehlpolitik. Wer unkontrolliert Menschen ins Land lässt, wer Parallelgesellschaften toleriert und wer law and order als rechtes Gedankengut diffamiert, der erntet genau das, was wir jetzt erleben.

Zeit für einen Kurswechsel

Es reicht nicht, dass der Staatsschutz ermittelt. Es reicht nicht, dass man von "illegaler Pyrotechnik" spricht, wenn es sich offensichtlich um Sprengstoffdelikte handelt. Und es reicht schon gar nicht, wenn die Politik weiter den Kopf in den Sand steckt.

Was wir brauchen, sind Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Sicherheit unserer Bürger muss oberste Priorität haben – und das gilt besonders für den Schutz unserer Krankenhäuser. Wer Heilstätten angreift, greift die Schwächsten unserer Gesellschaft an. Das ist nicht nur kriminell, das ist barbarisch.

Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich zunehmend im Stich gelassen fühlt. Die Menschen haben genug von einer Politik, die Täter schützt und Opfer verhöhnt. Sie haben genug von Politikern, die lieber das Weltklima retten wollen, während vor ihrer Haustür die Anarchie ausbricht.

Die Anschläge auf Vivantes und Charité sind ein Weckruf. Wenn wir nicht endlich handeln, wenn wir nicht endlich durchgreifen, dann werden solche Nachrichten bald zur traurigen Normalität gehören. Dann brennt nicht nur vor unseren Krankenhäusern die Lunte – dann brennt ganz Deutschland.

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