
Texas zeigt Rückgrat: Laborfleisch-Verbot als Zeichen gegen globalistische Ernährungsexperimente
Während in Deutschland die Ampel-Nachfolgeregierung weiterhin auf fragwürdige Klimaziele setzt und die Bürger mit immer neuen Verboten und Vorschriften gängelt, zeigt der US-Bundesstaat Texas, wie man vernünftige Politik im Interesse der eigenen Bevölkerung macht. Gouverneur Greg Abbott hat ein wegweisendes Gesetz unterzeichnet, das sämtliches Laborfleisch aus seinem Bundesstaat verbannt. Ein Schlag ins Gesicht für selbsternannte Weltenretter wie Bill Gates, der die Menschheit am liebsten komplett auf synthetische Nahrung umstellen würde.
Ein Sieg für Tradition und Gesundheit
Die Senate Bill 261 verbietet ab dem 1. September 2025 nicht nur den Verkauf, sondern auch die Herstellung, Verarbeitung, den Besitz und die Verteilung von sogenanntem "zellkultivierten Protein" für den menschlichen Verzehr. Wer dagegen verstößt, muss mit empfindlichen Strafen rechnen. Eine klare Ansage an all jene, die unter dem Deckmantel des Klimaschutzes fragwürdige Lebensmittelexperimente an der Bevölkerung durchführen wollen.
Besonders pikant: Die im Labor gezüchteten Fleischprodukte stehen im Verdacht, durch ihre "unsterblichen Zellen" krebserregend zu sein. Während hierzulande die Politik solche Bedenken gerne unter den Teppich kehrt und lieber über Gendersternchen diskutiert, handelt Texas im Interesse der Gesundheit seiner Bürger.
Die politische Spaltung Amerikas zeigt sich auch beim Essen
Texas ist bereits der siebte US-Bundesstaat, der Laborfleisch den Kampf ansagt. Nach Florida, Alabama, Montana, Indiana, Nebraska und Mississippi reiht sich der Lone Star State in eine beeindruckende Liste ein. Was haben all diese Staaten gemeinsam? Sie werden von Republikanern regiert, die offenbar noch wissen, was echte Werte und traditionelle Ernährung bedeuten.
"Die von den linksgrünen Demokraten geführten Bundesstaaten unterstützen hingegen – im Auftrag der globalistischen Klimasekte – solche Lebensmittelexperimente."
Diese Entwicklung zeigt eindrucksvoll, wie tief die ideologische Spaltung in den USA mittlerweile geht. Während die einen auf bewährte Traditionen setzen und ihre Bürger vor potentiell gefährlichen Experimenten schützen, folgen die anderen blind einer Agenda, die von Milliardären wie Bill Gates vorangetrieben wird.
Was können wir in Deutschland daraus lernen?
Die Entscheidung aus Texas sollte auch hierzulande zum Nachdenken anregen. Während unsere neue Große Koalition unter Friedrich Merz zwar versprochen hat, keine neuen Schulden zu machen, plant sie gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – eine Entscheidung, die Generationen von Deutschen teuer zu stehen kommen wird.
Statt sich an vernünftigen Beispielen wie Texas zu orientieren, wo man den Bürgern noch die Freiheit lässt, echtes Fleisch zu konsumieren, marschiert Deutschland weiter in Richtung Bevormundungsstaat. Die Frage ist: Wie lange lassen wir uns das noch gefallen?
Der Widerstand formiert sich
Immerhin gibt es Hoffnung: Über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt. Ein deutliches Zeichen dafür, dass immer mehr Menschen die Nase voll haben von grünen Experimenten und globalistischen Agenden.
Texas zeigt, dass es auch anders geht. Dass man sich nicht dem Diktat selbsternannter Weltenretter beugen muss. Dass traditionelle Werte und gesunder Menschenverstand noch etwas zählen können. Vielleicht sollten sich unsere Politiker einmal fragen, warum in den USA gerade die wirtschaftlich erfolgreichsten Bundesstaaten diejenigen sind, die auf Freiheit statt Bevormundung setzen.
Die Entscheidung aus Texas ist mehr als nur ein Verbot von Laborfleisch. Sie ist ein Symbol für den Widerstand gegen eine Agenda, die uns vorschreiben will, was wir essen, wie wir leben und was wir denken sollen. Es wird Zeit, dass auch in Deutschland wieder Politik für die Menschen gemacht wird – und nicht für die Fantasien einiger Milliardäre und ihrer politischen Handlanger.
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