
Tödliche Flucht vor Bidens Migrationschaos: Mann stirbt bei ICE-Razzia in Kalifornien
Die brutalen Konsequenzen der gescheiterten Migrationspolitik der vergangenen Jahre fordern ein weiteres Todesopfer. In Kalifornien kam ein 40-jähriger Mann ums Leben, als er vor einer Razzia der US-Einwanderungsbehörde ICE flüchtete. Der tragische Vorfall ereignete sich in Monrovia nahe Los Angeles, wo der Mann in Panik vom Parkplatz eines Baumarkts auf eine stark befahrene Autobahn rannte und von einem Fahrzeug erfasst wurde.
Das Erbe einer verfehlten Politik
Was sich hier zeigt, ist das direkte Resultat jahrelanger politischer Fehlentscheidungen. Die Biden-Administration hatte mit ihrer laschen Grenzpolitik ein Chaos geschaffen, das nun Präsident Trump mit harter Hand aufräumen muss. Während die Demokraten jahrelang die Augen vor der illegalen Migration verschlossen und Sanctuary Cities förderten, zahlen nun Menschen wie dieser 40-Jährige den ultimativen Preis.
Die Razzia fand an einem Ort statt, der symptomatisch für das Problem steht: Ein Baumarkt-Parkplatz, wo sich regelmäßig illegale Tagelöhner versammeln, um nach Schwarzarbeit zu suchen. Diese offenen Geheimnisse wurden unter demokratischer Führung nicht nur toleriert, sondern teilweise sogar gefördert. Dass die Stadtverwaltung von Monrovia behauptet, keine Informationen von der Einwanderungsbehörde erhalten zu haben, überrascht kaum – schließlich ist Kalifornien unter Gouverneur Gavin Newsom zur Hochburg des Widerstands gegen vernünftige Einwanderungskontrollen geworden.
Newsoms heuchlerischer Widerstand
Besonders perfide erscheint die Reaktion des kalifornischen Gouverneurs, der sich nun als großer Beschützer aufspielt. Derselbe Newsom, der jahrelang illegale Migration begünstigte und damit erst die Voraussetzungen für solche Tragödien schuf, mobilisiert nun gegen Trumps Aufräumarbeiten. Seine Ankündigung, über einen Neuzuschnitt der Wahlkreise abstimmen zu lassen, ist nichts weiter als ein durchsichtiges politisches Manöver, um von seinem eigenen Versagen abzulenken.
"Heute ist der Tag der Befreiung im Bundesstaat Kalifornien", tönte Newsom theatralisch vor seinen Anhängern. "Trump hat den Bären geweckt, und wir werden zurückschlagen."
Welche Ironie! Der Mann, der Kalifornien in ein Paradies für Kriminelle und illegale Einwanderer verwandelt hat, spricht von "Befreiung". Die wahre Befreiung wäre es, wenn endlich wieder Recht und Ordnung in diesem einst großartigen Bundesstaat herrschen würden.
Trump räumt auf – endlich!
Während die Demokraten weiter ihr Chaos verteidigen, handelt die Trump-Administration entschlossen. Die Entsendung von Luft- und Seestreitkräften zur Bekämpfung der Drogenkartelle zeigt, dass diese Regierung es ernst meint mit der Wiederherstellung von Sicherheit und Ordnung. P-8-Aufklärungsflugzeuge, Kriegsschiffe und U-Boote – das sind die Mittel, die nötig sind, um den von den Demokraten ignorierten Bedrohungen entgegenzutreten.
Die Einstufung des Sinaloa-Kartells und der venezolanischen Bande Tren de Aragua als Terrororganisationen war längst überfällig. Justizministerin Pam Bondi setzt mit Kopfgeldern von bis zu zehn Millionen Dollar ein klares Zeichen: Die Zeit der Nachsicht ist vorbei.
Die wahren Opfer der Migrationskrise
Der tragische Tod in Monrovia sollte uns alle aufrütteln. Hier starb nicht nur ein einzelner Mensch – hier offenbart sich das komplette Versagen einer Politik, die Gefühle über Gesetze stellte und Ideologie über Sicherheit. Die wahren Opfer sind nicht nur die illegalen Einwanderer selbst, die in falscher Hoffnung ihr Leben riskieren, sondern auch die amerikanischen Bürger, die unter steigender Kriminalität, Drogenproblemen und wirtschaftlicher Belastung leiden.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet in Kalifornien, wo die Kriminalität durch illegale Migration explodiert ist, nun gegen die notwendigen Maßnahmen protestiert wird. Die gleichen Politiker, die ihre Bürger der Gewalt von Kartellen und kriminellen Banden auslieferten, spielen sich jetzt als Beschützer auf.
Zeit für echte Veränderung
Was Amerika braucht, ist keine weitere Runde politischer Spielchen und Wahlkreis-Manipulationen, wie Newsom sie plant. Was Amerika braucht, ist die konsequente Durchsetzung bestehender Gesetze und der Schutz seiner Grenzen. Die Trump-Administration zeigt, dass dies möglich ist – trotz des erbitterten Widerstands der demokratischen Establishments.
Der Tod des Mannes in Monrovia ist eine Tragödie, die hätte vermieden werden können. Hätten die Demokraten nicht jahrelang eine Politik der offenen Grenzen betrieben, hätten sie nicht Sanctuary Cities geschaffen und illegale Einwanderung romantisiert, müsste heute niemand vor Behörden fliehen. Es ist Zeit, dass Amerika wieder zu einer Politik der Vernunft zurückkehrt – einer Politik, die sowohl die Sicherheit der Bürger als auch die Menschenwürde respektiert, aber dabei niemals die Rechtsstaatlichkeit aus den Augen verliert.
Die Meinung unserer Redaktion ist klar: Nur durch konsequente Grenzkontrollen und die Durchsetzung bestehender Gesetze können weitere Tragödien verhindert werden. Die Zeit der falschen Toleranz muss enden – zum Wohl aller Beteiligten.
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