
Trump-Administration greift durch: Massiver ICE-Einsatz in Minneapolis nach Milliardenbetrug durch somalische Migranten
Die Zeiten der unkontrollierten Einwanderung und des systematischen Sozialbetrugs könnten in Minnesota bald vorbei sein. Nur wenige Wochen nachdem der investigative Journalist Christopher Rufo einen erschütternden Bericht über milliardenschweren Sozialbetrug durch die somalische Gemeinde in Minnesota veröffentlichte, hat die Trump-Administration mit einem beispiellosen Durchgreifen reagiert. Etwa 100 Bundesagenten seien als Teil eines neuen "Strike Teams" in die Region Minneapolis-St. Paul entsandt worden, um illegale somalische Einwanderer aufzuspüren und abzuschieben.
Milliardenbetrug mit Terrorverbindungen
Was Rufo in seiner Recherche für das City Journal aufdeckte, liest sich wie ein Krimi der übelsten Sorte: Die somalische Gemeinde in Minnesota soll Milliarden an Steuergeldern veruntreut haben - Geld, das teilweise sogar an ausländische Terrornetzwerke geflossen sein soll. Besonders brisant: Die Gelder könnten bei al-Shabaab gelandet sein, einer von den USA als Terrororganisation eingestuften al-Qaida-Tochter in Somalia.
Finanzminister Scott Bessent kündigte bereits an, sein Ministerium werde untersuchen, ob Steuergelder aus Minnesota tatsächlich an die Terrorgruppe umgeleitet wurden. Diese Untersuchung basiere direkt auf Rufos Enthüllungen, die offenbar den Stein ins Rollen gebracht haben.
Trump macht Ernst mit Abschiebungen
Präsident Trump ließ auf Truth Social keinen Zweifel an seiner Haltung: "Minnesota ist unter Gouverneur Walz zu einer Drehscheibe für betrügerische Geldwäsche-Aktivitäten geworden." Er kündigte die sofortige Beendigung des Temporary Protected Status (TPS) für Somalis in Minnesota an. In gewohnt direkter Manier fügte Trump hinzu: "Sie tragen nichts bei... Ich will sie nicht in unserem Land. Das ist nicht politisch korrekt, aber das ist mir egal. Ich will sie hier nicht haben. Ihr Land ist aus gutem Grund nicht gut."
"Unglaublich, die Somalis in Jacob Freys Stadt haben Milliarden von Dollar an Steuergeldern gestohlen, und alles was er tun kann, ist gedankenlos 'Orange Man Bad' zu wiederholen."
Diese Worte stammen von Christopher Rufo, der damit die Reaktion des Bürgermeisters von Minneapolis, Jacob Frey, kommentierte. Anstatt sich mit dem massiven Betrug in seiner Stadt auseinanderzusetzen, stellte sich Frey bei einer Pressekonferenz demonstrativ auf die Seite der somalischen Gemeinde.
Versagen der demokratischen Führung
Besonders peinlich für die Demokraten: Hunderte Mitarbeiter des Minnesota Department of Human Services werfen dem linken Gouverneur Tim Walz vor, wiederholte Warnungen über die massiven Betrugsmaschen ignoriert und sogar gegen Whistleblower vorgegangen zu sein. Selbst die linksliberale New York Times konnte nicht umhin, Walz für dieses epische Versagen zu kritisieren.
Die Optik könnte für die Demokraten kaum schlechter sein. Ihre Politik der unkontrollierten Masseneinwanderung hat nicht nur zu Chaos geführt, sondern auch den großflächigen Missbrauch von Steuergeldern ermöglicht - Geld, das laut Rufos Recherchen sogar an Terrororganisationen im Ausland geflossen sein könnte.
Ein überfälliger Kurswechsel
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die Konsequenz jahrelanger Fehlpolitik. Die Demokraten haben aus ideologischen Gründen Migranten ins Land geholt, ohne sich um Integration oder Kontrolle zu kümmern. Das Ergebnis? Milliardenschwerer Betrug auf Kosten der amerikanischen Steuerzahler und möglicherweise sogar die indirekte Finanzierung von Terrorismus.
Die Trump-Administration zeigt nun, dass sie gewillt ist, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Die Entsendung von ICE-"Strike Teams" nach Minneapolis sendet ein klares Signal: Die Zeiten, in denen man ungestraft das Sozialsystem ausplündern konnte, sind vorbei.
Es bleibt zu hoffen, dass diese Aktion nur der Anfang einer umfassenden Säuberung ist. Amerika braucht eine Einwanderungspolitik, die die Interessen der eigenen Bürger in den Vordergrund stellt, nicht die von Betrügern und möglicherweise sogar Terrorunterstützern. Die Demokraten täten gut daran, aus diesem Debakel zu lernen - auch wenn die Chancen dafür angesichts ihrer ideologischen Verblendung gering erscheinen.
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