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28.06.2025
09:36 Uhr

Trump droht Iran mit weiteren Militärschlägen – Sanktionserleichterungen vom Tisch

Die Spannungen zwischen Washington und Teheran erreichen einen neuen Höhepunkt. US-Präsident Donald Trump hat am Freitag unmissverständlich klargestellt, dass er bei entsprechenden Geheimdiensterkenntnissen weitere Angriffe auf iranische Atomanlagen befehlen würde. „Ohne jeden Zweifel. Absolut", so Trumps markige Worte vor Journalisten im Weißen Haus. Eine Aussage, die in ihrer Deutlichkeit kaum zu überbieten ist und zeigt, dass der 47. US-Präsident gewillt ist, die Sicherheitsinteressen der USA und seiner Verbündeten mit aller Härte durchzusetzen.

Irans Atomprogramm im Fadenkreuz

Trump zeigte sich überzeugt, dass die jüngsten US-Angriffe auf iranische Nuklearanlagen das Atomprogramm der Mullahs schwer getroffen hätten. Auch wenn konkrete Beweise für das Ausmaß der Schäden bislang nicht öffentlich gemacht wurden, sprach der Präsident davon, dass das iranische Programm „ausgelöscht" worden sei. Eine Einschätzung, die durchaus realistisch erscheint, bedenkt man die militärische Überlegenheit der USA.

Auf die Frage nach möglichen geheimen Nuklearstandorten im Iran reagierte Trump gelassen. Die iranische Führung sei derzeit nicht in der Lage, ihr Atomprogramm aktiv weiterzuverfolgen. „Sie sind erschöpft – und Israel auch", analysierte Trump die Lage. Beide Seiten wollten den Konflikt hinter sich lassen: „Die denken nicht an Nuklearwaffen, die denken ans Überleben."

Khameneis Rhetorik torpediert Entspannungsbemühungen

Besonders brisant: Trump enthüllte, dass er in den vergangenen Tagen an möglichen Sanktionserleichterungen für den Iran gearbeitet habe. Ein durchaus überraschender Schritt, der dem Land eine schnelle wirtschaftliche Erholung hätte ermöglichen können. Doch Ayatollah Ali Khameneis jüngste Siegeserklärung über Israel und seine trotzige Weigerung, sich dem Westen zu beugen, machten diese Pläne zunichte.

„Ich hatte in den letzten Tagen an der möglichen Aufhebung von Sanktionen gearbeitet, um dem Iran eine schnelle Erholung zu ermöglichen. Aber dann kam diese Erklärung voller Hass – also habe ich alles sofort beendet."

Diese Reaktion zeigt einmal mehr, dass Trump keine leeren Drohungen ausspricht. Wer die ausgestreckte Hand der USA ausschlägt und stattdessen auf Konfrontation setzt, muss mit den Konsequenzen leben. Ein Prinzip, das in der heutigen Zeit der Appeasement-Politik geradezu erfrischend wirkt.

Trumps überraschende Enthüllung

In einer weiteren bemerkenswerten Wendung behauptete Trump, er habe persönlich ein geplantes Attentat auf Khamenei durch israelische und US-Streitkräfte verhindert. „Ich wusste genau, wo er sich versteckt hielt", schrieb Trump auf seiner Social-Media-Plattform. Er habe weder Israel noch die US-Streitkräfte – „die mit Abstand größten und mächtigsten der Welt" – Khameneis Leben beenden lassen.

Ob diese Behauptung den Tatsachen entspricht, lässt sich nicht unabhängig verifizieren. Doch sie fügt sich nahtlos in Trumps Verhandlungsstrategie ein: Stärke zeigen, aber gleichzeitig Gesprächsbereitschaft signalisieren – solange das Gegenüber zur Vernunft kommt.

Ein klares Signal an die Welt

Trumps kompromisslose Haltung sendet ein deutliches Signal an alle Schurkenstaaten dieser Welt: Die USA sind zurück auf der Weltbühne und bereit, ihre Interessen und die ihrer Verbündeten zu verteidigen. Nach Jahren der Schwäche unter vorherigen Administrationen zeigt Trump, dass Amerika wieder führen kann und will.

Während in Deutschland die Große Koalition unter Friedrich Merz noch immer nach ihrer außenpolitischen Linie sucht und sich in endlosen Debatten über Klimaneutralität verliert, handelt Trump. Ein Unterschied, der deutlicher kaum sein könnte. Vielleicht sollte sich Berlin ein Beispiel an dieser klaren Haltung nehmen, anstatt weiterhin auf Kuschelkurs mit autoritären Regimen zu gehen.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob der Iran zur Vernunft kommt oder weiter auf Konfrontation setzt. Trump hat jedenfalls klargemacht: Die USA sind zu beidem bereit.

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