
Trump fordert Milliarden-Entschädigung: BBC manipulierte bewusst seine Rede vom 6. Januar
Die britische Rundfunkanstalt BBC steht vor einer beispiellosen Klage. Präsident Donald Trump droht dem Sender mit einer Schadensersatzforderung von einer Milliarde Dollar, sollte dieser nicht bis zum 14. November um 17 Uhr EST seine manipulativen Darstellungen zurücknehmen und sich entschuldigen. Der Vorwurf wiegt schwer: Die BBC habe bewusst Trumps Rede vom 6. Januar 2021 verfälscht, um die Präsidentschaftswahl 2024 zu beeinflussen.
Perfide Manipulation durch geschickte Schnitte
Was die BBC in ihrer Dokumentation "Trump: A Second Chance?" präsentierte, war journalistisches Dynamit der übelsten Sorte. Die Redakteure des Flaggschiff-Nachrichtenprogramms "Panorama" fügten Zitate zusammen, die Trump in seiner Rede mit 54 Minuten Abstand getätigt hatte. Das Ergebnis? Ein völlig verzerrtes Bild, das den Präsidenten als Aufwiegler darstellen sollte.
Die manipulierte Version lautete: "Wir werden zum Kapitol marschieren, und ich werde bei euch sein, und wir kämpfen. Wir kämpfen wie verrückt, und wenn ihr nicht wie verrückt kämpft, werdet ihr kein Land mehr haben." In Wahrheit stammte der erste Teil aus der 15. Minute seiner Rede, während die "Kampf"-Aussage erst 54 Minuten später fiel. Dazwischen? Trumps ausdrücklicher Aufruf zu friedlichen Demonstrationen - von der BBC einfach herausgeschnitten.
Rücktritte und halbherzige Entschuldigungen
Die Konsequenzen ließen nicht lange auf sich warten. BBC-Generaldirektor Tim Davie und News-Chefin Deborah Turness reichten am 9. November ihre Rücktrittsgesuche ein. Ein Zufall? Wohl kaum. BBC-Vorsitzender Samir Shah räumte in einem Brief an das britische Kultur-, Medien- und Sportkomitee einen "Urteilsfehler" ein. Man akzeptiere, dass die Art der Bearbeitung den Eindruck eines direkten Aufrufs zu gewalttätigen Handlungen erweckt habe.
"Die BBC möchte sich für diesen Urteilsfehler entschuldigen"
Doch was ist eine solche Entschuldigung wert, wenn sie erst nach massivem öffentlichen Druck erfolgt? Michael Prescott, ehemaliger Journalist und nun Mitglied eines BBC-Beratungsgremiums, hatte die Manipulationen in einem internen Memo aufgedeckt. Erst nachdem die Daily Telegraph darüber berichtete, geriet die BBC unter Zugzwang.
Ein Angriff auf die Demokratie
Trump selbst reagierte auf Truth Social mit deutlichen Worten: Die BBC-Spitze sei gefeuert worden, weil sie beim "Fälschen" seiner "sehr guten (PERFEKTEN!) Rede vom 6. Januar" erwischt worden sei. Er dankte der Telegraph für die Enthüllung dieser "korrupten Journalisten" und bezeichnete deren Vorgehen als "schreckliche Sache für die Demokratie".
Besonders brisant: Die manipulierte Dokumentation wurde nur eine Woche vor der Präsidentschaftswahl 2024 ausgestrahlt. Ein Schelm, wer dabei an Wahlbeeinflussung denkt. Trumps Anwalt Alejandro Brito spricht in seinem Schreiben von "falschen, verleumderischen, herabwürdigenden und aufrührerischen Aussagen", die darauf abzielten, in die Präsidentschaftswahl einzugreifen.
Die wahre Gefahr für unsere Gesellschaft
Dieser Fall zeigt exemplarisch, wie etablierte Medien ihre Macht missbrauchen. Während sie sich als Hüter der Wahrheit inszenieren, manipulieren sie schamlos die Realität. Die BBC, einst Inbegriff seriösen Journalismus, hat sich als Propagandainstrument entlarvt. Wie viele andere "Wahrheiten" wurden uns wohl noch untergejubelt?
Es ist höchste Zeit, dass solche Machenschaften Konsequenzen haben. Trumps Milliarden-Klage mag manchen überzogen erscheinen, doch sie sendet ein wichtiges Signal: Medienmanipulation darf sich nicht länger lohnen. In einer Zeit, in der das Vertrauen in traditionelle Medien ohnehin schwindet, könnte dieser Fall zum Wendepunkt werden.
Die Episode ist mittlerweile nicht mehr auf BBC iPlayer verfügbar - ein weiteres Eingeständnis der Schuld? Die Ausschnitte, die die Manipulation belegen, sind jedoch weiterhin auf YouTube zu finden. Ein digitales Mahnmal journalistischen Versagens.
Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Selbst renommierte Sender wie die BBC sind vor ideologischer Verblendung nicht gefeit. Umso wichtiger wird es, Informationen kritisch zu hinterfragen und sich nicht blind auf einzelne Quellen zu verlassen. In Zeiten wie diesen, in denen Wahrheit zur Verhandlungsmasse wird, sind alternative Wertanlagen wie physische Edelmetalle nicht nur finanziell, sondern auch als Symbol beständiger Werte wichtiger denn je.
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