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23.09.2025
05:35 Uhr

Trump fordert Weltbank zur Kehrtwende bei Öl- und Gasfinanzierung auf

Die Trump-Administration drängt die Weltbank zu einer fundamentalen Neuausrichtung ihrer Energiepolitik. Nach Jahren der Zurückhaltung bei fossilen Brennstoffen soll die internationale Finanzinstitution wieder verstärkt Öl- und Gasprojekte finanzieren. Ein Schritt, der endlich wieder wirtschaftliche Realitäten über ideologische Klimaziele stellt.

Das Ende der grünen Bevormundung

Seit 2019 hatte sich die Weltbank geweigert, neue Öl- und Gasprojekte zu finanzieren - ein Kniefall vor der Klimaagenda, der besonders Entwicklungsländer hart traf. Nur in "Ausnahmefällen" sollten noch Gasprojekte in den ärmsten Ländern möglich sein, wenn diese der Energieversorgung der Bevölkerung dienten. Eine Politik, die Millionen Menschen den Zugang zu bezahlbarer Energie verwehrte.

Jetzt weht ein frischer Wind aus Washington. Die US-Regierung fordert nicht nur die Weltbank, sondern auch andere Entwicklungsbanken auf, wieder in fossile Brennstoffe zu investieren. Energiesicherheit hat endlich wieder Vorrang vor Klimaideologie. Ein Sprecher des US-Finanzministeriums brachte es auf den Punkt: Eine Energiestrategie, die auch die Finanzierung von Gasförderung einschließe, würde die Weltbank wieder mit ihrer Kernmission verbinden - Wirtschaftswachstum und Armutsbekämpfung.

Die Banken kehren zur Vernunft zurück

Die Zeichen der Zeit sind unübersehbar. Nach Trumps Wahlsieg verlassen nordamerikanische Banken und Vermögensverwalter scharenweise die sogenannten Netto-Null-Allianzen. Die größten US-Banken und vier der wichtigsten kanadischen Finanzinstitute haben sich bereits aus der Net-Zero Banking Alliance verabschiedet. Diese Gruppierung hatte sich verpflichtet, ihre Kreditvergabe bis 2050 auf "Netto-Null-Emissionen" auszurichten - ein wirtschaftlicher Selbstmord auf Raten.

"Eine Energiestrategie, die alle Optionen einschließt und die Finanzierung von Gasförderung ermöglicht, wäre ein positiver Schritt, um die Weltbank und alle anderen multilateralen Entwicklungsbanken wieder mit ihren Kernaufgaben zu verbinden: Wirtschaftswachstum und Armutsbekämpfung."

Der Preis grüner Träumereien

Jahrelang wurden Banken von Aktivisten und ideologisch motivierten Investoren unter Druck gesetzt, ihre Finanzierung fossiler Brennstoffe einzustellen. Das Ergebnis? Energieknappheit, explodierende Preise und eine Schwächung der westlichen Wirtschaft. Während China munter neue Kohlekraftwerke baute, fesselten sich westliche Länder selbst mit unrealistischen Klimazielen.

Die Kehrtwende kommt keine Sekunde zu früh. Amerika positioniert sich wieder als dominanter Akteur im globalen Energiemarkt. Die Förderung von Öl und Gas bedeutet nicht nur Energiesicherheit, sondern auch Arbeitsplätze, Wohlstand und geopolitische Stärke. Entwicklungsländer erhalten endlich wieder Zugang zu den Finanzierungen, die sie für ihre wirtschaftliche Entwicklung dringend benötigen.

Ein Signal für Deutschland?

Während Amerika zur energiepolitischen Vernunft zurückkehrt, verharrt Deutschland in grünen Träumereien. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert. Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen soll die grüne Transformation finanzieren - auf Kosten kommender Generationen.

Die amerikanische Kehrtwende sollte auch hierzulande zum Nachdenken anregen. Energiesicherheit und wirtschaftliche Stabilität müssen wieder Vorrang haben. In Zeiten globaler Unsicherheit kann sich kein Land den Luxus leisten, auf bezahlbare und verlässliche Energiequellen zu verzichten. Gold und Silber mögen als Wertspeicher in unsicheren Zeiten dienen, doch ohne eine vernünftige Energiepolitik wird auch die solideste Währung nicht vor wirtschaftlichem Niedergang schützen.

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