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15.11.2025
09:18 Uhr

Trump gegen BBC: Milliarden-Klage wegen manipulierter Dokumentation erschüttert britischen Staatssender

Die Medienwelt steht vor einem Beben historischen Ausmaßes. US-Präsident Donald Trump kündigte an, den britischen Staatssender BBC auf bis zu fünf Milliarden Dollar zu verklagen. Der Vorwurf wiegt schwer: bewusste Manipulation einer Dokumentation, die kurz vor den US-Präsidentschaftswahlen ausgestrahlt wurde. Was als journalistische Aufarbeitung gedacht war, entpuppt sich nun als Lehrstück über die Abgründe des modernen Medienjournalismus.

Der Skandal nimmt seinen Lauf

An Bord der Air Force One ließ Trump die Bombe platzen. "Wir werden sie auf eine Milliarde bis fünf Milliarden Dollar verklagen, wahrscheinlich irgendwann nächste Woche", erklärte der Präsident vor Reportern. Seine Worte klangen wie ein Donnerschlag: "Sie haben sogar zugegeben, betrogen zu haben." Ein vernichtenderes Urteil über einen öffentlich-rechtlichen Sender könnte kaum gefällt werden.

Die BBC, einst als Bastion unabhängiger Berichterstattung gefeiert, sieht sich nun mit dem schwersten Vorwurf konfrontiert, den ein Medienunternehmen treffen kann: vorsätzliche Täuschung der Öffentlichkeit. In der umstrittenen Dokumentation "Trump: Eine zweite Chance?" wurden Redeausschnitte des Präsidenten so zusammengeschnitten, dass der falsche Eindruck entstand, er habe seine Anhänger direkt zum Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 aufgerufen.

Köpfe rollen in London

Die Konsequenzen ließen nicht lange auf sich warten. BBC-Generaldirektor Tim Davie und Nachrichtenchefin Deborah Turness erklärten ihren Rücktritt - ein beispielloser Vorgang in der Geschichte des Senders. Die BBC räumte ein, dass "unbeabsichtigt" der Eindruck entstanden sei, es handle sich um einen zusammenhängenden Redeabschnitt. Doch kann man bei professionellen Journalisten wirklich von "Unbeabsichtlichkeit" sprechen, wenn Redepassagen manipulativ zusammengeschnitten werden?

BBC-Präsident Samir Shah versuchte die Wogen zu glätten und entschuldigte sich in einem Brief bei Trump. Gleichzeitig behauptete er jedoch, es gebe "keine Grundlage für eine Verleumdungsklage". Diese widersprüchliche Haltung - Entschuldigung einerseits, Leugnung der Verantwortung andererseits - wirft ein bezeichnendes Licht auf die Arroganz etablierter Medienkonzerne.

Ein transatlantischer Konflikt bahnt sich an

Trump kündigte an, den britischen Premierminister Keir Starmer am Wochenende anzurufen. "Die Menschen in Großbritannien sind sehr wütend über das, was passiert ist", betonte der US-Präsident. Tatsächlich zeigt dieser Skandal, wie tief die Krise des öffentlich-rechtlichen Rundfunks reicht. Gebührenfinanzierte Sender, die eigentlich zur objektiven Information verpflichtet wären, betreiben offenbar gezielt Meinungsmache.

Der Zeitpunkt der Ausstrahlung - nur eine Woche vor den US-Wahlen - lässt kaum Zweifel an der politischen Motivation zu. Hier wurde versucht, die amerikanische Wählerschaft zu beeinflussen. Dass dies nun spektakulär nach hinten losging, ist nur gerecht.

Die Glaubwürdigkeit der Medien am Tiefpunkt

Dieser Skandal reiht sich ein in eine lange Liste von Medienmanipulationen der letzten Jahre. Von der einseitigen Corona-Berichterstattung bis zur tendenziösen Klimaberichterstattung - immer wieder zeigt sich, dass viele Journalisten ihre Rolle als neutrale Berichterstatter aufgegeben haben und sich stattdessen als politische Aktivisten verstehen.

Die BBC-Affäre könnte zum Wendepunkt werden. Wenn ein US-Präsident erfolgreich gegen Medienmanipulation vorgeht, könnte dies auch hierzulande Signalwirkung haben. Vielleicht trauen sich dann endlich mehr Politiker, gegen die oft einseitige Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Sender vorzugehen.

Trump hat recht, wenn er die BBC als "Fake News" bezeichnet. Ein Sender, der Reden manipulativ zusammenschneidet, hat jede journalistische Glaubwürdigkeit verspielt. Die angekündigte Milliardenklage könnte der Anfang vom Ende der medialen Deutungshoheit sein. Es wird Zeit, dass Medienkonzerne für ihre Manipulationen zur Rechenschaft gezogen werden.

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