
Trump genehmigt Mega-Waffenlieferung: Hunderte Raketen aus Deutschland für die Ukraine
In einer bemerkenswerten Wendung der amerikanischen Unterstützungspolitik für die Ukraine hat die US-Regierung unter Donald Trump eine weitreichende Entscheidung getroffen. Der Transfer von mehr als 200 hochmodernen Raketensystemen aus deutschen Beständen in die Ukraine wurde genehmigt - ein Schritt, der die militärische Schlagkraft Kiews erheblich verstärken dürfte.
Massive Aufrüstung: Das steckt hinter dem Raketen-Deal
Das Waffenarsenal, das nun den Weg in die Ukraine finden soll, ist beeindruckend: 125 Langstrecken-Artillerieraketen sowie 100 Patriot-Luftabwehrraketen stehen zur Übergabe bereit. Besonders pikant: Obwohl sich diese Waffen im Besitz Deutschlands befinden, haben die USA aufgrund ihrer Herstellerrechte das letzte Wort bei deren Weitergabe. Ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr die amerikanische Rüstungsindustrie die globalen Waffenströme kontrolliert.
Diplomatisches Tauziehen um Waffenruhe
Der Zeitpunkt dieser Genehmigung ist keineswegs zufällig gewählt. Die Ukraine und ihre wichtigsten europäischen Verbündeten - Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Polen - drängen Moskau zu einer 30-tägigen Waffenruhe. Der Kreml hingegen verknüpft eine mögliche Feuerpause mit der Forderung nach einem kompletten Stopp westlicher Waffenlieferungen - ein durchsichtiges Manöver, das die Ukraine in eine strategisch ungünstige Position bringen würde.
Merz fordert Geheimhaltung bei Waffenlieferungen
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat bei seinem Besuch in Kiew eine bemerkenswerte Position bezogen. Während er die weitere militärische Unterstützung der Ukraine zusicherte, plädierte er gleichzeitig für ein Ende der öffentlichen Debatte über konkrete Waffenlieferungen. Eine fragwürdige Haltung, die das Recht der Bürger auf transparente Information über den Einsatz ihrer Steuergelder in Frage stellt.
Kritische Analyse der aktuellen Situation
Die jüngsten Entwicklungen zeigen einmal mehr die komplexe Gemengelage im Ukraine-Konflikt. Während der Westen weiterhin Waffen liefert, verschanzt sich Russland hinter fadenscheinigen Bedingungen für eine Waffenruhe. Die Genehmigung der Raketenlieferungen durch die Trump-Administration könnte jedoch ein entscheidender Wendepunkt sein - vorausgesetzt, die Systeme erreichen zeitnah die ukrainischen Streitkräfte.
Zuerst eine 30-tägige Waffenruhe, dann alles andere. Russland darf seinen Wunsch, den Krieg fortzusetzen, nicht hinter Wortkonstruktionen verstecken.
Diese deutlichen Worte des ukrainischen Präsidentenstabschefs Andrij Jermak bringen die Situation auf den Punkt. Die Zeit wird zeigen, ob die massive Aufrüstung der Ukraine durch westliche Waffensysteme den erhofften Durchbruch in den festgefahrenen Friedensverhandlungen bringen wird.
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