
Trump knöpft sich Europa vor: "Ihr zerstört eure eigenen Länder!"
Donald Trump hat bei seinem Auftritt vor den Vereinten Nationen kein Blatt vor den Mund genommen. Der US-Präsident nutzte die Weltbühne für eine schonungslose Abrechnung mit der europäischen Politik – und traf dabei ins Schwarze. Seine Diagnose: Europa befinde sich auf einem selbstzerstörerischen Kurs, angetrieben von unkontrollierter Migration und einer realitätsfernen Energiepolitik.
Eine Rede, die es in sich hatte
57 Minuten sprach Trump – fast viermal länger als die vorgesehenen 15 Minuten. Während die hinter ihm sitzende Annalena Baerbock starr geradeaus blickte und sichtlich überfordert wirkte, lieferte der US-Präsident eine Machtdemonstration ab, die ihresgleichen sucht. Es war keine diplomatische Ansprache, sondern eine knallharte Ansage an die versammelte Weltgemeinschaft.
"Eure Länder gehen zum Teufel", donnerte Trump den europäischen Vertretern entgegen. Diese Worte mögen harsch klingen, doch wer die Entwicklungen in Europa nüchtern betrachtet, kann dem US-Präsidenten kaum widersprechen. Die Kriminalitätsstatistiken explodieren, die Wirtschaft schwächelt, und die politische Elite scheint unfähig oder unwillig, die Probleme beim Namen zu nennen.
Migration als Kernproblem
Besonders deutlich wurde Trump beim Thema Migration: "Es ist Zeit, das gescheiterte Experiment offener Grenzen zu beenden. Eure Länder werden überrollt von illegalen Einwanderern wie nie zuvor." Diese Menschen hätten "nichts gemeinsam" mit den Europäern, warnte er. Während die USA durch strikte Grenzkontrollen die illegale Migration eindämmen konnten, lasse sich Europa weiter überrennen.
"Ich liebe Europa, ich liebe die Menschen in Europa. Aber ich hasse es zu sehen, wie es durch Migration und die falsche Energiepolitik zerstört wird. Dieses zweischwänzige Monster vernichtet alles auf seinem Weg."
Trump sprach aus, was viele Europäer längst denken, sich aber nicht zu sagen trauen: Die politische Korrektheit lähmt den Kontinent. Während die Eliten von "Vielfalt" und "Bereicherung" schwärmen, erleben die Bürger in ihrem Alltag explodierende Kriminalität, No-Go-Areas und den Verlust ihrer kulturellen Identität.
Die grüne Ideologie als Sargnagel
Nicht minder scharf ging Trump mit der europäischen Energiepolitik ins Gericht. Die "grüne Energiepolitik" bezeichnete er als "Fake-Katastrophe" und verspottete die Klimaschützer mit beißender Ironie: "Keine Kühe mehr – sie wollen alle Kühe töten." Während China auf billige Kohle setze und damit seine Wirtschaft stärke, schwäche sich der Westen mit teuren und unzuverlässigen erneuerbaren Energien selbst.
Diese Kritik trifft besonders Deutschland, wo die Ampel-Koalition mit ihrer ideologiegetriebenen Energiewende die Industrie in die Knie zwingt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt diesen Kurs fort – trotz gegenteiliger Wahlversprechen. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten.
Die UN als Symbol des Versagens
Auch die Vereinten Nationen selbst bekamen ihr Fett weg. Trump erinnerte daran, wie er Anfang der 2000er Jahre angeboten hatte, das UN-Hauptquartier auf eigene Kosten zu renovieren – abgelehnt. Stattdessen stünden die Diplomaten heute "auf billigen Terrazzo-Böden". Die UN seien ein Musterbeispiel für Verschwendung und Inkompetenz: "Alles, was sie tun, ist ein scharf formuliertes Schreiben verfassen – und dann passiert nichts."
Symbolträchtig führte er technische Pannen während seines Auftritts an: Ein defekter Teleprompter und eine steckengebliebene Rolltreppe. "Das habe ich von der UN bekommen: ein kaputter Aufzug und ein kaputter Teleprompter", spottete Trump. Diese Kleinigkeiten stehen sinnbildlich für eine Organisation, die Milliarden verschlingt, aber keine Probleme löst.
Klare Kante gegen politische Gegner
Trump nahm sich auch einzelne Politiker vor. Londons Bürgermeister Sadiq Khan bekam sein Fett weg: "Ein schrecklicher Bürgermeister, wirklich schrecklich." Khan treibe die Stadt in Richtung Scharia-Gesetze, das Ergebnis sei "der Tod Westeuropas". Auch die Anerkennung eines Palästinenserstaates durch mehrere europäische Länder kritisierte er scharf als "Belohnung für Hamas-Terroristen".
Bemerkenswert war auch Trumps Wandel in der Ukraine-Frage. Er drohte Russland mit massiven Zöllen, sollte Putin nicht an den Verhandlungstisch zurückkehren, und forderte Selenskyj sogar auf, "nicht nur alle Gebiete zurückzuerobern, sondern sogar darüber hinauszugehen". Gleichzeitig machte er klar: Nur wenn Europa mitziehe, könne das Blutvergießen beendet werden.
Ein symbolträchtiger Zwischenfall
Wie sehr sich die Machtverhältnisse verschoben haben, zeigte ein Vorfall vor der Versammlung. Als die New Yorker Polizei aus Sicherheitsgründen Straßen für Trumps Konvoi sperrte, wurde auch Frankreichs Präsident Macron gestoppt. In sozialen Medien kursierten Videos, wie Macron Trump anruft und darum bittet, durchgelassen zu werden. Trumps Rat: Er solle zu Fuß gehen. Und tatsächlich – der französische Präsident lief wie ein verlorener Tourist zum UN-Gebäude.
Die Rückkehr der freien Rede
Parallel zu Trumps Auftritt offenbarte sich ein weiterer Paradigmenwechsel: Google und YouTube gaben vor dem US-Justizausschuss zu, dass die Biden-Administration massiven Druck ausgeübt hatte, Inhalte zu löschen – auch solche, die nicht gegen Plattformregeln verstießen. YouTube bezeichnete diesen politischen Druck nun als "inakzeptabel und falsch".
Tausende Kanäle, die zwischen 2020 und 2024 wegen angeblicher "Fehlinformationen" gesperrt wurden, sollen nun wieder freigeschaltet werden. Die Plattform versprach zudem, künftig keine externen "Faktenchecker" mehr einzusetzen. Scharfe Kritik übte Google auch an europäischen Zensurgesetzen wie dem Digital Services Act, die zur Löschung rechtmäßiger Inhalte führen könnten.
Während in den USA die Meinungsfreiheit wieder aufblüht, versinkt Europa immer tiefer im Sumpf der Zensur. Die neue deutsche Regierung unter Merz verstärkt sogar noch die Angriffe auf kritische Medien – jeder Kritiker wird als "rechts" diffamiert und vor Gericht gezerrt.
Eine unbequeme Wahrheit
Trumps Rede war mehr als nur eine außenpolitische Ansprache – es war ein Weckruf an einen Kontinent, der sich in ideologischen Träumereien verloren hat. Seine Botschaft war klar und kompromisslos: "Eure Länder gehen zugrunde, wenn ihr nicht sofort handelt."
Die Reaktion im Saal sprach Bände. Anders als 2018, als Trumps Aussagen noch Gelächter auslösten, herrschte diesmal gespannte Stille. Die Delegierten wissen: Trump ist zurück – und er meint es ernst. Nach gewonnenem Wahlkampf, überstandenem Attentatsversuch und triumphaler Rückkehr ins Weiße Haus präsentiert er sich stärker und entschlossener denn je.
Europa steht am Scheideweg. Entweder besinnt es sich auf seine Stärken, kontrolliert seine Grenzen und beendet die selbstzerstörerische Energiepolitik – oder es wird untergehen. Trump hat die unbequeme Wahrheit ausgesprochen. Die Frage ist nur: Wer in Europa hat noch den Mut, entsprechend zu handeln?

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