
Trump kündigt Todesstrafe für chinesische Fentanyl-Händler an – Deutschland sollte aufhorchen
Während in Washington endlich durchgegriffen wird, versinkt Deutschland weiter im Drogensumpf. US-Präsident Donald Trump hat am Mittwoch vor Dutzenden Angehörigen von Fentanyl-Opfern verkündet, dass China künftig Todesurteile gegen Fentanyl-Produzenten und -Händler verhängen werde. Eine Vereinbarung, die er bereits in seiner ersten Amtszeit mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping getroffen habe, solle nun endlich umgesetzt werden.
Harte Maßnahmen gegen die Drogenkrise
„Die Todesstrafe wird gegen Menschen aus China verhängt werden, die Fentanyl herstellen und in unser Land schicken", erklärte Trump während der Unterzeichnungszeremonie des Halt All Lethal Trafficking of Fentanyl Act im Weißen Haus. „Ich glaube, das wird bald geschehen." Diese klare Ansage zeigt: Amerika meint es ernst im Kampf gegen die Drogenkrise, die in den vergangenen zehn Jahren über 450.000 Amerikanern das Leben gekostet hat.
Trump ließ seinen Worten bereits Taten folgen. Nach seinem erneuten Amtsantritt 2025 verhängte er Strafzölle in Höhe von 20 Prozent gegen China – eine direkte Reaktion darauf, dass Peking seine Versprechen zur Bekämpfung des Fentanyl-Handels nicht eingehalten habe. „Sie zahlen Milliarden und Abermilliarden Dollar an Schadensersatz für das, was sie getan haben", betonte der Präsident.
China als Quelle des Übels
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Chinesische Hersteller liefern die Vorläuferchemikalien, die zur Herstellung der tödlichen Droge benötigt werden, an kriminelle Organisationen weltweit. Durch geschickte Veränderungen der chemischen Verbindungen umgehen sie Kontrollen. Noch gefährlicher: Kriminelle entwickeln immer potentere Varianten wie Carfentanil, das laut der amerikanischen Drogenbehörde DEA hundertmal stärker als Fentanyl wirkt.
„Heute führen wir einen gerechten Schlag gegen die Drogenhändler, Rauschgifthändler und kriminellen Kartelle, von denen wir seit so vielen Jahren hören", erklärte Trump vor der Unterzeichnung.
Während Amerika handelt, versagt Berlin
Das neue amerikanische Gesetz, das mit parteiübergreifender Unterstützung verabschiedet wurde, stuft Fentanyl-verwandte Substanzen als Schedule-1-Betäubungsmittel ein – die strengste Klassifizierung nach dem Controlled Substances Act. Wer mit mindestens 100 Gramm einer Fentanyl-verwandten Substanz erwischt wird – genug, um nach DEA-Statistiken etwa 50.000 Menschen zu töten –, muss mit mindestens zehn Jahren Gefängnis rechnen.
Und was macht Deutschland? Während in Berlin über „humane Drogenpolitik" und „Entkriminalisierung" diskutiert wird, explodiert die Drogenkriminalität in unseren Städten. Die Ampel-Koalition hat es in ihrer Regierungszeit nicht geschafft, wirksame Maßnahmen gegen die wachsende Drogenproblematik zu ergreifen. Nun liegt es an der neuen Großen Koalition unter Friedrich Merz, endlich durchzugreifen.
Kritiker verkennen die Realität
Natürlich gibt es auch in den USA Kritiker des harten Kurses. Senator Ed Markey aus Massachusetts behauptete, das Gesetz würde wenig zur Lösung der Fentanyl-Krise beitragen und stattdessen Gemeinschaften durch erhöhte Inhaftierungsraten belasten. Solche Argumente kennen wir zur Genüge aus Deutschland – sie führen zu nichts anderem als zu mehr Toten und mehr Leid.
Die Realität ist: Millionen Amerikaner sind süchtig, Hunderttausende tot. China hat nach einem Treffen mit US-Botschafter David Perdue im Juni immerhin zwei Fentanyl-Vorläufersubstanzen auf seine Verbotsliste gesetzt. Ein kleiner Schritt, aber Trump fordert mehr – zu Recht.
Deutschland braucht einen Kurswechsel
Was können wir aus Trumps entschlossenem Vorgehen lernen? Deutschland braucht endlich eine Drogenpolitik, die ihren Namen verdient. Statt weiter auf gescheiterte Konzepte wie „Drogenkonsumräume" und „kontrollierte Abgabe" zu setzen, sollten wir uns ein Beispiel an den USA nehmen: Harte Strafen für Dealer, konsequente Grenzkontrollen und internationaler Druck auf Herstellerländer.
Die neue Bundesregierung unter Merz hat versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Hier wäre ein guter Anfang: Schluss mit der Kuscheljustiz gegenüber Drogenhändlern, die unsere Kinder vergiften. Es ist Zeit, dass auch Deutschland seine Bürger vor der Drogenflut schützt – so wie es Trump für Amerika tut.
Hinweis: Dieser Artikel stellt die Meinung unserer Redaktion dar. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte ausreichend recherchieren.
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