
Trump lässt Europa für Ukraine-Waffen zahlen: Der perfekte Deal für Amerika
Die neue Trump-Administration hat ihre Ukraine-Politik offenbart – und sie könnte kaum amerikanischer sein. Während die Waffen aus US-Beständen kommen, müssen europäische Steuerzahler die Rechnung begleichen. Ein genialer Schachzug, der zeigt, wie geschickt der 47. Präsident die Interessen Amerikas vertritt.
Das PURL-System: Europa zahlt, Amerika liefert
Zwei Waffenpakete im Wert von jeweils 500 Millionen Dollar seien bereits genehmigt worden, berichten mit der Sache vertraute Personen gegenüber Reuters. Der für Politik zuständige Pentagon-Staatssekretär Elbridge Colby habe die Freigabe erteilt. Das Besondere daran: Kein einziger US-Steuerdollar fließe in diese Lieferungen. Stattdessen würden die NATO-Partner über das neu geschaffene PURL-System (Prioritized Ukraine Requirements List) zur Kasse gebeten.
Deutschland allein steuere 500 Millionen Dollar bei, die Niederlande weitere 500 Millionen Euro. Dänemark, Norwegen und Schweden hätten gemeinsam nochmals eine halbe Milliarde Dollar zugesagt. Insgesamt lägen die Zusagen bereits bei zwei Milliarden Dollar – mit dem mittelfristigen Ziel von zehn Milliarden.
Die deutsche Naivität kennt keine Grenzen
Während amerikanische Arbeiter ihre Steuern für die Stärkung der eigenen Wirtschaft zahlen, dürfen deutsche Bürger gleich doppelt bluten: Erst für die eigene marode Infrastruktur, die unter der Ampel-Koalition völlig vernachlässigt wurde, und nun auch noch für amerikanische Waffenlieferungen an die Ukraine. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt diese Politik der finanziellen Selbstaufgabe nahtlos fort.
„Mittelfristig peilen die Partner ein Volumen von bis zu zehn Milliarden US-Dollar an"
Man fragt sich unwillkürlich: Wäre dieses Geld nicht besser in deutschen Schulen, Straßen oder der Sicherung unserer eigenen Grenzen angelegt? Während hierzulande die Kriminalität explodiert und Messerangriffe zur traurigen Normalität geworden sind, finanzieren wir amerikanische Rüstungsexporte.
Trump macht Amerika wieder groß – auf Kosten Europas
Der Deal offenbart die ganze Brillanz von Trumps „America First"-Politik. Die USA räumen ihre Lager, modernisieren ihre eigenen Bestände auf Kosten der Verbündeten und stärken gleichzeitig ihre Rüstungsindustrie. Europa hingegen verarmt weiter und macht sich noch abhängiger von amerikanischem Schutz.
Besonders pikant: Während Trump im Wahlkampf noch damit warb, den Ukraine-Krieg binnen 24 Stunden zu beenden, hat er nun ein System geschaffen, das den Konflikt für die USA profitabel macht. Die amerikanische Rüstungsindustrie jubelt, europäische Steuerzahler stöhnen.
Die wahren Gewinner und Verlierer
Gewinner dieser Konstellation seien eindeutig die USA: Sie würden ihre alternden Waffenbestände loswerden, erhielten frisches Geld für Neuanschaffungen und stärkten ihre geopolitische Position. Verlierer seien die europäischen Bürger, die für einen Krieg zahlen müssten, der ihre Energiepreise in die Höhe treibe und ihre Wirtschaft schwäche.
Anstatt endlich in die eigene Verteidigungsfähigkeit zu investieren oder gar auf diplomatische Lösungen zu setzen, folgt Europa blind der amerikanischen Agenda. Die Rechnung dafür werden noch Generationen von Europäern bezahlen müssen – während die USA ihre globale Dominanz weiter ausbauen.
Ein Blick in die Zukunft zeigt: Solange europäische Politiker nicht den Mut aufbringen, eigene Interessen zu vertreten, wird dieser Kontinent weiter zur Melkkuh amerikanischer Geopolitik degradiert. Es wäre höchste Zeit, dass auch wir eine „Europe First"-Politik verfolgten – doch dafür bräuchte es Politiker mit Rückgrat, die derzeit schmerzlich vermisst werden.

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