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03.11.2025
12:02 Uhr

Trump macht Ernst: Militärintervention in Nigeria rückt näher

Die Drohkulisse des amerikanischen Präsidenten gegenüber Nigeria nimmt bedrohliche Ausmaße an. Was zunächst wie eine seiner üblichen Twitter-Tiraden klang, entwickelt sich zu einer handfesten außenpolitischen Krise. Donald Trump schließt mittlerweile weder den Einsatz von Bodentruppen noch Luftangriffe gegen das westafrikanische Land aus – eine Eskalation, die selbst erfahrene Beobachter überrascht.

Christenverfolgung als Kriegsgrund?

An Bord der Air Force One ließ Trump keinen Zweifel an seiner Entschlossenheit. Auf die Frage nach militärischen Optionen antwortete er vielsagend, er könne sich "vieles vorstellen". Das Kriegsministerium habe bereits Anweisung erhalten, einen möglichen Einsatz vorzubereiten. Die Begründung: systematische Christenverfolgung durch islamistische Extremisten.

Die Zahlen, die Trump vorliegen, sind in der Tat erschütternd. Seit 2009 wurden über 19.100 Kirchen zerstört, geplündert oder gewaltsam geschlossen. Mehr als 52.000 Christen fielen islamistischen Angreifern zum Opfer. Allein in den ersten 220 Tagen des Jahres 2023 wurden über 7.000 Christen ermordet. Nigeria belegt im Christenverfolgungsindex von Open Doors den siebten Platz – und das, obwohl fast die Hälfte der Bevölkerung christlichen Glaubens ist.

Nigerias hilflose Beschwichtigungsversuche

Die Reaktion aus Abuja wirkt geradezu verzweifelt. Ein Regierungssprecher versicherte, man verstehe Trumps Kommunikationsstil "nicht im Wortsinne". Man hoffe auf ein klärendes Gespräch zwischen den Präsidenten. Doch diese Beschwichtigungsversuche verfangen kaum. Präsident Bola Tinubu, selbst Muslim, forderte Trump auf, die territoriale Integrität seines Landes zu respektieren – eine Forderung, die angesichts der dokumentierten Gräueltaten fast zynisch wirkt.

"Die nigerianische Regierung negiert die religiöse Intoleranz rundheraus" – eine Haltung, die angesichts der erdrückenden Beweislage nur als bewusste Realitätsverweigerung bezeichnet werden kann.

Die wahren Motive hinter Trumps Drohungen

Natürlich wäre es naiv zu glauben, Trump handle aus reiner christlicher Nächstenliebe. Nigeria verfügt über erhebliche Öl- und Gasvorkommen, interessanterweise konzentriert im christlich dominierten Süden des Landes. Eine Aufspaltung Nigerias entlang religiöser Linien könnte durchaus im amerikanischen Interesse liegen – der muslimische Norden bekäme seinen eigenen Staat, während der rohstoffreiche Süden unter westlichen "Schutz" gestellt würde.

Doch unabhängig von geopolitischen Erwägungen: Die systematische Ermordung von Christen kann und darf nicht länger ignoriert werden. Während sich die deutsche Bundesregierung in Gender-Debatten verliert und Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, sterben täglich Christen für ihren Glauben. Trump mag seine eigenen Motive haben, aber er tut wenigstens etwas.

Ein Weckruf für Europa

Die Entwicklung in Nigeria sollte auch uns Europäern zu denken geben. Mit 55 Prozent Muslimen und steigender Tendenz zeigt das Land, wohin die demografische Reise geht, wenn islamistische Kräfte erst einmal die Oberhand gewinnen. Die brutale Verfolgung Andersgläubiger ist keine Ausnahme, sondern die Regel, wo der politische Islam dominiert.

Besonders pikant: Viele der nigerianischen "Flüchtlinge", die in Deutschland Asyl genießen, gehören keineswegs zu den verfolgten Christen. Die berüchtigte "Schwarze-Axt-Mafia", eine der brutalsten kriminellen Organisationen Afrikas, hat längst den europäischen Markt infiltriert. Während wir über "Fluchtursachen" philosophieren, importieren wir die Täter gleich mit.

Trumps Drohungen mögen martialisch klingen, doch sie setzen ein wichtiges Signal: Der Westen kann und will der systematischen Christenverfolgung nicht länger tatenlos zusehen. Es bleibt zu hoffen, dass auch die europäischen Regierungen endlich aufwachen – bevor es zu spät ist.

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