
Trump poltert bei UN-Rede gegen Klimaschwindel und unkontrollierte Migration
Mit gewohnt scharfer Rhetorik hat US-Präsident Donald Trump bei seiner Rede vor der UN-Vollversammlung in New York die Vereinten Nationen frontal angegriffen. Der 47. US-Präsident nutzte die Bühne der 80. UN-Generalversammlung für eine einstündige Abrechnung mit der globalistischen Agenda und bezeichnete den Klimawandel als "größten Betrug, der jemals an der Welt verübt wurde".
Technische Pannen überschatten Auftritt
Bereits vor Beginn seiner Rede kam es zu mysteriösen technischen Störungen. Als Trump die Rolltreppe betreten wollte, blieb diese abrupt stehen. Wenige Sekunden vor Beginn seiner Ansprache versagte dann auch noch der Teleprompter. Ob es sich dabei um gezielte Sabotage handelte, bleibt unklar - doch der Zeitpunkt der Ausfälle wirft durchaus Fragen auf.
Unbeirrt von diesen Hindernissen legte Trump los und präsentierte seine Vision einer Welt, die sich von der globalistischen Agenda abwendet. Seine Rede glich dabei stellenweise eher einer innenpolitischen Ansprache als einer typischen UN-Rede.
Frontalangriff auf die Klimahysterie
Besonders scharf ging Trump mit der Klimapolitik ins Gericht. Er bezeichnete die Vorhersagen der Vereinten Nationen als falsch und sprach von "dummen Menschen, die ihre Länder ein Vermögen gekostet haben". Die grüne Politik habe lediglich dazu geführt, dass die Produktion von entwickelten Ländern in umweltverschmutzende Staaten verlagert wurde, die sich an keine Regeln halten würden.
"Der Klimawandel ist der größte Betrug, der jemals an der Welt verübt wurde"
Trump bestätigte erneut den Austritt der USA aus dem "gefälschten Pariser Klimaabkommen" und machte deutlich, dass er die gesamte Klimaagenda für einen gigantischen Schwindel hält. Eine Position, die angesichts der wirtschaftlichen Verwerfungen durch die deutsche Energiewende durchaus nachvollziehbar erscheint.
Migration als "wichtigstes politisches Thema unserer Zeit"
Ein weiterer Schwerpunkt seiner Rede war die unkontrollierte Migration, die Trump als das "wichtigste politische Thema unserer Zeit" bezeichnete. Mit deutlichen Worten warnte er die europäischen Länder: "Ihr zerstört eure Länder. Sie werden zerstört."
Der US-Präsident kritisierte scharf, dass Europa "illegale Ausländer" unkontrolliert einströmen lasse. "Ihr wollt nett sein. Ihr wollt politisch korrekt sein. Und ihr zerstört euer Erbe", so Trump weiter. Diese Worte dürften vielen Deutschen aus der Seele sprechen, die täglich mit den Folgen der unkontrollierten Massenmigration konfrontiert werden - von explodierender Kriminalität bis hin zu überlasteten Sozialsystemen.
Wirtschaftliche Erfolge als Kontrastprogramm
Trump nutzte die Gelegenheit auch, um die wirtschaftlichen Erfolge der USA unter seiner Führung hervorzuheben. Er sprach von gesunkenen Energiekosten, niedrigeren Benzinpreisen, günstigeren Lebensmitteln und einer besiegten Inflation. Die Börse habe Rekordhöhen erreicht, und die USA seien das "heißeste Land der Welt" für Geschäfte.
Ein deutlicher Kontrast zur deutschen Wirtschaftsmisere unter der gescheiterten Ampel-Koalition und der nun regierenden Großen Koalition, die mit einem verfassungswidrigen 500-Milliarden-Sondervermögen die Inflation weiter anheizen will.
Kritik an der UN und globalistischen Institutionen
Trump warf den Vereinten Nationen vor, ihr enormes Potenzial nicht ansatzweise auszuschöpfen. Statt Probleme zu lösen, würden sie neue schaffen - allen voran die unkontrollierte Migration. Die globalistischen Institutionen hätten die Weltordnung erheblich zersetzt, so der US-Präsident.
Besonders pikant: Die Trump-Administration arbeitet bereits daran, Millionen an Fördergeldern für UN-Organisationen zu streichen. Viele dieser Organisationen sind stark von US-Geldern abhängig - ein Hebel, den Trump offenbar zu nutzen gedenkt.
Ukraine-Konflikt und geopolitische Spannungen
Auch zum Ukraine-Konflikt äußerte sich Trump deutlich. Er drohte Russland mit "sehr starken Zöllen", sollte Putin nicht bereit sein, den Krieg zu beenden. Gleichzeitig forderte er die europäischen Nationen auf, sofort alle Energiekäufe aus Russland einzustellen - andernfalls würde man nur Zeit verschwenden.
Am Rande der Vollversammlung sind Treffen mit verschiedenen Staatschefs geplant, darunter auch mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und Argentiniens konservativem Präsidenten Milei. Letzterer dürfte als Gleichgesinnter in Sachen Anti-Globalismus ein wichtiger Gesprächspartner sein.
Eine Kampfansage an den Globalismus
Trumps UN-Rede war keine diplomatische Ansprache, sondern eine Kampfansage an die globalistische Agenda. Seine Botschaft war unmissverständlich: Amerika zuerst, nationale Souveränität vor internationalen Abkommen, Realismus statt Klimahysterie.
Während die deutschen Mainstream-Medien diese Rede zweifellos als populistisch und gefährlich brandmarken werden, dürften viele Bürger in Europa und Deutschland aufhorchen. Denn Trump spricht aus, was viele denken: Die unkontrollierte Migration zerstört unsere Gesellschaften, die Klimapolitik ruiniert unsere Wirtschaft, und die globalistischen Eliten haben den Bezug zur Realität verloren.
Es bleibt zu hoffen, dass auch in Deutschland endlich Politiker den Mut fassen, ähnlich klare Worte zu finden. Die Zeit der politischen Korrektheit und des Appeasements muss ein Ende haben, wenn wir unsere Länder und unsere Kultur bewahren wollen. Trump macht es vor - wann folgt Deutschland?
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