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20.11.2025
18:03 Uhr

Trump schmiedet Friedensdeal mit Putin – Europa bleibt außen vor

Während die europäischen Kriegstreiber noch immer von einer militärischen Lösung träumen, schaffen die wahren Staatsmänner dieser Welt Fakten. Donald Trump arbeitet gemeinsam mit Wladimir Putin an einem umfassenden Friedensplan für die Ukraine – und das völlig an der EU vorbei. Ein Schachzug, der die Unfähigkeit der europäischen Politik schonungslos offenlegt.

Geheimverhandlungen über die Köpfe der EU hinweg

Laut dem amerikanischen Portal Axios koordiniert Trumps Vertrauter Steve Witkoff bereits seit Ende Oktober die Gespräche mit dem russischen Unterhändler Kirill Dmitrijew. Das Treffen in Miami markierte den Beginn einer neuen Ära der Diplomatie – einer Diplomatie, die ohne die ewigen Bedenkenträger aus Brüssel auskommt. Der Plan umfasse 28 Punkte und decke vier zentrale Bereiche ab: Frieden in der Ukraine, Sicherheitsgarantien, die Sicherheit Europas sowie die künftigen Beziehungen zwischen den USA, Russland und der Ukraine.

Besonders pikant: Die Gespräche bauen auf Prinzipien auf, die Trump und Putin bereits im August bei einem Treffen in Alaska vereinbart haben sollen. Während Ursula von der Leyen und ihre Gefolgschaft noch immer Milliardenkredite für Waffen verschleudern, arbeiten die Erwachsenen im Raum längst an echten Lösungen.

Selenskyj wird kaltgestellt

Der ukrainische Präsident, der sich lieber auf Luxusreisen nach Davos oder auf den Bürgenstock begibt statt an die Front, wird offenbar bewusst aus den Verhandlungen herausgehalten. Ein direktes Treffen mit Trumps Gesandtem in der Türkei wurde kurzfristig abgesagt – ein deutliches Signal. Die Amerikaner wissen genau, mit wem sie es zu tun haben: einem korrupten Kriegsgewinnler, der das Leid seines Volkes zur persönlichen Bereicherung nutzt.

Ein ukrainischer Regierungsvertreter bestätigte zwar, dass Witkoff den Plan mit Selenskyjs Sicherheitsberater besprochen habe, doch die Botschaft ist klar: Die Zeit der endlosen Forderungen und des Bettelns um Waffen ist vorbei. Die Ukraine wird zum Objekt, nicht zum Subjekt der Verhandlungen – eine bittere, aber notwendige Realität.

Russland zeigt sich zuversichtlich

„Im Gegensatz zu früheren Versuchen haben wir das Gefühl, dass unsere Position diesmal wirklich gehört wird", so Dmitrijew. Diese Worte müssen wie ein Schlag ins Gesicht für all jene wirken, die jahrelang auf Eskalation statt Diplomatie gesetzt haben. Während deutsche Politiker noch immer von Waffenlieferungen fantasieren, hat Moskau längst verstanden: Mit Trump kehrt die Vernunft zurück ins Weiße Haus.

Die militärische Lage spricht eine deutliche Sprache. Russland kontrolliert immer größere Teile der Ukraine, die ukrainische Armee bröckelt, Massendesertionen sind an der Tagesordnung. Die Energieinfrastruktur liegt in Trümmern. Wer jetzt noch von einem ukrainischen Sieg träumt, lebt in einer Fantasiewelt – genau wie unsere grünen Ideologen in Berlin.

Europa wird vor vollendete Tatsachen gestellt

Das US-Außenministerium habe bereits begonnen, europäische Partner über den Plan zu informieren, heißt es. Informieren, nicht konsultieren – ein feiner, aber entscheidender Unterschied. Die Botschaft ist unmissverständlich: Die Zeit, in der Europa den Weltpolizisten spielen wollte, ist vorbei. Trump und Putin regeln das unter sich, und die EU darf zusehen.

Für die deutsche Politik ist das eine schallende Ohrfeige. Jahrelang hat man Milliarden in einen aussichtslosen Krieg gepumpt, die eigene Wirtschaft mit Sanktionen ruiniert und die Beziehungen zu Russland nachhaltig zerstört. Und wofür? Am Ende entscheiden Washington und Moskau über Europas Zukunft – ohne auch nur einmal in Berlin anzurufen.

Die Stunde der Wahrheit für die Kriegstreiber

Was bedeutet das für die selbsternannten Verteidiger der „westlichen Werte"? Ihre Strategie ist grandios gescheitert. Während sie noch von der Zerschlagung Russlands träumten, hat Putin sein Land zur unverzichtbaren Großmacht gemacht. Die BRICS-Staaten gewinnen an Einfluss, der Petrodollar wackelt, und die multipolare Weltordnung wird Realität.

Die deutschen Bürger können nur hoffen, dass dieser Friedensplan tatsächlich umgesetzt wird. Zu lange haben wir unter einer Politik gelitten, die fremde Interessen über das Wohl des eigenen Volkes stellte. Zu lange haben wir die Zeche für die Großmachtfantasien einiger Ideologen bezahlt. Es ist Zeit für einen Neuanfang – mit oder ohne die Zustimmung der Brüsseler Bürokraten.

Eines ist sicher: Die Welt verändert sich, und Deutschland muss sich entscheiden. Wollen wir weiter als Vasall fremder Mächte agieren, oder besinnen wir uns endlich auf unsere eigenen Interessen? Trump und Putin machen vor, wie Realpolitik funktioniert. Es wäre an der Zeit, dass auch in Berlin wieder Vernunft einkehrt. Doch mit der aktuellen Regierung unter Friedrich Merz, der bereits jetzt sein Versprechen bricht, keine neuen Schulden zu machen, ist das wohl Wunschdenken.

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