
Trump stoppt Einwanderung aus Afghanistan: Konsequente Antwort auf Gewalt gegen Amerikas Beschützer
Die Trump-Regierung hat mit sofortiger Wirkung einen vollständigen Einwanderungsstopp für afghanische Staatsangehörige verhängt. Diese drastische Maßnahme erfolgte als direkte Reaktion auf die Schüsse eines 29-jährigen Afghanen auf zwei Nationalgardisten in Washington D.C. am Mittwoch. Ein Schritt, der zeigt, wie eine Regierung aussieht, die tatsächlich die Sicherheit ihrer Bürger priorisiert – ein Konzept, das hierzulande offenbar in Vergessenheit geraten ist.
Blitzschnelle Reaktion statt endloser Debatten
Während in Deutschland nach jedem Messerangriff oder Gewaltverbrechen durch Migranten reflexartig von "Einzelfällen" gesprochen wird und man sich in endlosen Diskussionen über die psychische Verfassung der Täter verliert, handelte die Trump-Administration binnen Stunden. Die US-Einwanderungsbehörde verkündete unmissverständlich: "Mit sofortiger Wirkung wird die Bearbeitung aller Einwanderungsanträge von afghanischen Staatsangehörigen bis auf Weiteres eingestellt, bis eine erneute Überprüfung der Sicherheits- und Überprüfungsprotokolle erfolgt ist."
Der Schutz der Heimat bleibe das einzige Ziel, heißt es weiter. Man stelle sich vor, eine deutsche Behörde würde eine solche Aussage treffen – undenkbar in Zeiten, in denen der Schutz der eigenen Bevölkerung hinter vermeintlicher Weltoffenheit und politischer Korrektheit zurückstehen muss.
Die bittere Ironie der Biden-Ära
Der afghanische Schütze Rahmanullah Lakanwal war 2021 unter der Biden-Administration eingereist, als Teil eines Aufnahmeprogramms für Afghanen nach der Machtübernahme der Taliban. Erst im April 2025 erhielt er Asyl – nur um wenige Monate später auf jene zu schießen, die sein neues Heimatland beschützen. Trump bezeichnete Biden in seiner gewohnt direkten Art als "katastrophalen Präsidenten, den schlechtesten in der Geschichte unseres Landes". Man mag über Trumps Rhetorik denken, was man will, aber die Fakten sprechen eine deutliche Sprache.
Die Tat ereignete sich ausgerechnet einen Tag vor Thanksgiving, in unmittelbarer Nähe des Weißen Hauses. Zwei Nationalgardisten aus West Virginia befinden sich in kritischem Zustand. Trump nannte dies ein "Verbrechen gegen die gesamte Nation" und "ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit". Afghanistan bezeichnete er als "Höllenloch auf Erden" – eine Einschätzung, die angesichts der Realität vor Ort schwer zu widerlegen ist.
Umfassende Konsequenzen statt Symbolpolitik
Der Einwanderungsstopp betrifft nicht nur neue Visa-Anträge. Auch die rund 200.000 Afghanen, die sich bereits in den USA befinden, sind betroffen: Keine Greencards, keine Asylleistungen, bis die Sicherheitsüberprüfungen abgeschlossen sind. Dies ist keine Symbolpolitik, sondern konsequentes Handeln zum Schutz der amerikanischen Bevölkerung.
Bereits am Dienstag hatte Trump angekündigt, sämtliche der 235.000 Flüchtlinge überprüfen zu lassen, die während Bidens Amtszeit eingereist waren – unabhängig von ihrer Nationalität. Die meisten stammen aus Syrien, Afghanistan und Venezuela. Eine Mammutaufgabe, aber offenbar eine notwendige.
Der deutsche Kontrast: Wenn Täter zu Opfern werden
Man vergleiche dies mit der deutschen Realität: Nach jedem Messerangriff, nach jeder Gewalttat folgt das gleiche Ritual. Politiker mahnen zur Besonnenheit, warnen vor Verallgemeinerungen und suchen die Schuld überall, nur nicht in einer gescheiterten Migrationspolitik. Dem Täter wird reflexartig eine psychische Störung attestiert, die Schuldunfähigkeit ist quasi garantiert. Statt Konsequenzen gibt es Therapieplätze, statt Abschiebungen weitere Sozialleistungen.
Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht, Messerangriffe sind zur traurigen Normalität geworden. Doch statt zu handeln, diskutiert man lieber über Gendersprache und Klimaneutralität. Die Prioritäten könnten nicht verkehrter gesetzt sein.
Eine Frage der Prioritäten
Trump zeigt, was möglich ist, wenn der politische Wille vorhanden ist. Keine endlosen Debatten, keine Rücksichtnahme auf vermeintliche Befindlichkeiten, sondern klare Entscheidungen im Interesse der eigenen Bevölkerung. Man muss kein Trump-Fan sein, um anzuerkennen, dass hier jemand seine Wahlversprechen umsetzt und die Sicherheit seiner Bürger über alles andere stellt.
In Deutschland hingegen scheint man fest entschlossen, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Veränderung, doch die ersten Monate zeigen: Es bleibt beim Alten. Mehr Schulden, mehr Migration, weniger Sicherheit. Das 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur mag gut klingen, wird aber die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Ereignisse in Washington sollten auch hierzulande ein Weckruf sein. Es reicht nicht, nach jedem Anschlag betroffen zu sein und dann zur Tagesordnung überzugehen. Es braucht konsequentes Handeln, klare Regeln und den Mut, unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss wieder oberste Priorität haben.
Trump mag polarisieren, aber er handelt. Unsere Politiker reden. Der Unterschied könnte größer nicht sein. Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland wieder Politik für die Deutschen gemacht wird, nicht gegen sie. Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Und dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes.
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten wie physischen Edelmetallen. Während Politiker kommen und gehen, während Währungen schwächeln und die Inflation galoppiert, behalten Gold und Silber ihren Wert. Eine sinnvolle Ergänzung für jedes Anlageportfolio – gerade in unsicheren Zeiten.

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