
Trump triumphiert in Asien: Friedensabkommen zwischen Thailand und Kambodscha besiegelt
Während die deutsche Ampel-Koalition krachend scheiterte und unsere neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits mit einem 500-Milliarden-Schuldenberg startet, zeigt Donald Trump in Asien, wie erfolgreiche Außenpolitik funktioniert. Der US-Präsident vermittelte ein historisches Friedensabkommen zwischen Thailand und Kambodscha – ein diplomatischer Erfolg, von dem europäische Politiker nur träumen können.
Ein Präsident, der handelt statt redet
Die Unterzeichnung des Friedensabkommens in Kuala Lumpur markiert einen Wendepunkt in der südostasiatischen Politik. Thailands Ministerpräsident Anutin Charnvirakul und sein kambodschanischer Amtskollege Hun Manet besiegelten die Vereinbarung im Beisein Trumps, der eigens als Ehrengast zum ASEAN-Gipfel angereist war. Man stelle sich vor: Ein amerikanischer Präsident, der tatsächlich Frieden stiftet, anstatt endlose Waffenlieferungen zu organisieren.
Trump bezeichnete das Abkommen als "monumentalen Schritt" – und er hat recht. Nach den verheerenden Kämpfen im Juli, die über 40 Todesopfer forderten und Hunderttausende vertrieben, herrschte eine fragile Waffenruhe. Doch erst Trumps entschlossenes Eingreifen, gepaart mit der Androhung wirtschaftlicher Konsequenzen, brachte beide Seiten an den Verhandlungstisch.
Die Macht der Stärke
Besonders bemerkenswert: Trump kritisierte offen die Vereinten Nationen für ihre Untätigkeit. Während internationale Organisationen versagten, löste ein einzelner Mann mit klarer Haltung einen jahrzehntelangen Konflikt. Die 18 kambodschanischen Kriegsgefangenen würden nun freigelassen, verkündete Trump – ein humanitärer Akt, der ohne seine Vermittlung undenkbar gewesen wäre.
"Versöhnung ist kein Zugeständnis, sondern ein Akt des Mutes", sagte Malaysias Regierungschef Anwar Ibrahim. Worte, die man sich in Berlin zu Herzen nehmen sollte, wo Ideologie über Pragmatismus triumphiert.
Der Konflikt um das sogenannte Smaragd-Dreieck, wo Thailand, Kambodscha und Laos aufeinandertreffen, schwelte seit Jahrzehnten. Grenzstreitigkeiten, territoriale Ansprüche und historische Animositäten prägten die Region. Doch innerhalb weniger Monate gelang Trump, was anderen in Jahrzehnten nicht gelang: dauerhaften Frieden zu schaffen.
Eine Lektion für Europa
Während Trump in Asien Friedensverträge vermittelt, versinkt Europa in selbstgemachten Krisen. Die neue deutsche Regierung plant bereits ein gewaltiges Schuldenprogramm, obwohl Merz noch im Wahlkampf versprach, keine neuen Schulden zu machen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – eine ideologische Zwangsjacke, die Generationen belasten wird.
Trumps Erfolg in Asien zeigt: Führungsstärke, klare Ansagen und die Bereitschaft, wirtschaftlichen Druck auszuüben, können mehr bewirken als endlose Gipfeltreffen und wohlfeile Erklärungen. Seine Zollpolitik mag umstritten sein, doch sie verschafft ihm den nötigen Respekt auf der Weltbühne.
Das Abkommen sieht vor, dass Beobachter regionaler Staaten in das ehemalige Konfliktgebiet entsandt werden. Schwere Waffen müssen von der Grenze abgezogen, Landminen geräumt werden. Praktische Schritte statt leerer Versprechungen – ein Konzept, das in der deutschen Politik fremd geworden ist.
Die Zukunft gehört den Machern
Hun Manet sprach von einem "historischen Moment" – und er hat recht. Während Europa in ideologischen Grabenkämpfen versinkt, gestaltet Trump die Weltordnung neu. Seine erste Station auf der Asienreise wurde zum diplomatischen Triumph.
Die Botschaft ist klar: Wer Frieden will, muss stark sein. Wer respektiert werden will, muss handeln. Und wer die Welt verändern will, darf sich nicht in politischer Korrektheit verlieren. Eine Lektion, die unsere Politiker dringend lernen sollten, bevor Deutschland vollends in der Bedeutungslosigkeit versinkt.
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