
Trump und Putin in Alaska: Der Westen hat sich verzockt – jetzt wird die Rechnung präsentiert
Ein Gipfeltreffen in Alaska, das es nach Jahren diplomatischer Eiszeit eigentlich gar nicht geben dürfte. Doch die Realität hat die westlichen Strategen eingeholt: Donald Trump und Wladimir Putin sitzen wieder am Verhandlungstisch. Was als triumphaler Feldzug gegen Russland begann, endet nun in hastigen Schadensbegrenzungsversuchen. Die Karten liegen offen auf dem Tisch – und sie sprechen eine deutliche Sprache zugunsten Moskaus.
Das Eingeständnis des Scheiterns
Wenn die beiden mächtigsten Männer der Welt sich treffen müssen, um das Schlimmste zu verhindern, dann ist das vor allem eines: ein Offenbarungseid westlicher Hybris. Jahrelang hat man in Brüssel, Berlin und Washington geglaubt, Russland in die Knie zwingen zu können. Sanktionen hier, Waffenlieferungen dort – die Rechnung schien aufzugehen. Doch während westliche Politiker sich in moralischer Überlegenheit sonnten, hat Putin Fakten geschaffen.
Das Treffen ist, wie es heißt, "aus der Not geboren" und "nicht professionell vorbereitet". Deutlicher kann man ein diplomatisches Desaster kaum beschreiben. Trump, der als Dealmaker angetreten ist, muss nun retten, was noch zu retten ist. Doch was bleibt da noch? Die militärische Lage spricht Bände, und sie spricht russisch.
Die Koalition der Verzweifelten
Besonders entlarvend ist das Konzept der "Koalition der Willigen", das nun aus der Taufe gehoben werden soll. Ein Begriff, der fatal an George W. Bushs Irak-Abenteuer erinnert – und wir wissen alle, wie das endete. Wenn einzelne Staatschefs sich außerhalb etablierter Strukturen zusammenrotten müssen, dann ist das kein Zeichen von Stärke, sondern von institutionellem Versagen.
"Die 'Koalition der Willigen' ist faktisch das Eingeständnis des Untergangs der EU", bringt es ein Beobachter treffend auf den Punkt.
Das Bürokratiemonster EU hat sich selbst demontiert. Während man in Brüssel über Gurkenkrümmungen und Gendersternchen debattierte, hat man die geopolitischen Realitäten aus den Augen verloren. Jetzt, wo es ernst wird, zerfällt die vielgepriesene europäische Einheit wie ein Kartenhaus.
Die deutsche Rechnung
Besonders bitter ist die Lage für Deutschland. Unter der Führung von Friedrich Merz, der einst als Hoffnungsträger galt, zeigt sich die ganze Misere deutscher Außenpolitik. Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, hat die Große Koalition ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt. Die Zeche zahlen, wie immer, die Bürger – durch Inflation, Steuern und Abgaben für Generationen.
Ein kluger Kopf hat es bereits prophezeit: "Russland bekommt das Land, die USA die Rohstoffe und Deutschland die Rechnung." Präziser lässt sich das Ergebnis dieser desaströsen Politik kaum zusammenfassen. Während Trump pokert und Putin Risiko spielt, hat Deutschland bereits verloren – und merkt es noch nicht einmal.
Der Preis des Friedens
Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Der Westen hat sich überschätzt und Russland unterschätzt. Jetzt, wo die militärischen Realitäten nicht mehr zu leugnen sind, bleibt nur noch die Schadensbegrenzung. Trump weiß das, Putin weiß das – nur in den europäischen Hauptstädten will man es noch nicht wahrhaben.
Die Alternative zum Verhandlungstisch wäre die direkte militärische Konfrontation zwischen den Atommächten. Ein Szenario, das niemand ernsthaft wollen kann. Insofern ist das Alaska-Treffen tatsächlich alternativlos – auch wenn es für den Westen bedeutet, die eigene Niederlage einzugestehen.
Was bleibt vom europäischen Traum?
Die Frage, die sich nun stellt, ist fundamental: Wie konnte es so weit kommen? Die Antwort liegt in einer toxischen Mischung aus moralischer Selbstüberschätzung, ideologischer Verblendung und realpolitischer Inkompetenz. Während man sich in Klimaneutralität und Genderpolitik verstrickte, haben andere Mächte Fakten geschaffen.
Die europäischen "Psychopathen", wie sie ein Kommentator treffend bezeichnet, haben den Konflikt befeuert, ohne eine Exit-Strategie zu haben. Jetzt stehen sie vor den Trümmern ihrer Politik. Die Kriegswirtschaft mag einigen die Taschen gefüllt haben, doch der Preis dafür ist unbezahlbar: Menschenleben, wirtschaftlicher Niedergang und der Verlust jeglicher geopolitischer Relevanz.
Die Stunde der Wahrheit
Das Alaska-Treffen markiert einen Wendepunkt. Es ist das Eingeständnis, dass die westliche Strategie gescheitert ist. Putin hat nicht nur die besseren Karten – er hat das ganze Spiel dominiert. Die Frage ist nun, zu welchen Bedingungen er bereit ist, den Konflikt zu beenden.
Für die Ukraine bedeutet das nichts Gutes. Der korrupte Kriegstreiber in Kiew wird unterschreiben müssen, was Moskau diktiert. Jedes weitere Zögern macht die Bedingungen nur noch schlechter. Trump weiß das, und seine Verärgerung über die europäische Unfähigkeit dürfte mit jedem Tag wachsen.
Am Ende bleibt die bittere Erkenntnis: Hätte man von Anfang an auf Diplomatie statt auf Konfrontation gesetzt, wären unzählige Leben gerettet worden. Doch dafür war man sich in Brüssel und Berlin zu fein. Jetzt präsentiert die Geschichte die Rechnung – und sie ist verdammt hoch.
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