
Trump und Putin planen Friedensgipfel in Budapest – Europa schaut zu
Die Weltpolitik erlebt einen bemerkenswerten Wendepunkt: US-Präsident Donald Trump verkündete nach einem zweieinhalb Stunden dauernden Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin konkrete Schritte zur Beendigung des Ukraine-Krieges. Das Gespräch, das Trump selbst als "sehr produktiv" bezeichnete, könnte den Grundstein für eine neue geopolitische Ordnung legen – während die europäischen Kriegstreiber in Brüssel vor verschlossenen Türen stehen.
Budapest statt Bürgenstock – Ein symbolträchtiger Ortswechsel
Dass ausgerechnet Budapest als Treffpunkt gewählt wurde, sendet ein deutliches Signal an die EU-Eliten. Während die Schweiz durch ihre voreilige Übernahme von EU-Sanktionen ihre jahrhundertealte Neutralität und Glaubwürdigkeit als Vermittlerin verspielt hat, positioniert sich Viktor Orbáns Ungarn als neuer Friedensbroker. Ein schmerzhafter Prestigeverlust für die Eidgenossenschaft, die sich durch blinden Gehorsam gegenüber Brüssel selbst ins Abseits manövriert hat.
Die Wahl Budapests ist dabei alles andere als zufällig. Hier wurde 1994 das Budapester Memorandum unterzeichnet, das die territoriale Integrität der Ukraine garantieren sollte. Dass nun ausgerechnet an diesem geschichtsträchtigen Ort über eine mögliche Neuordnung der ukrainischen Grenzen verhandelt werden soll, zeigt die Ironie der Geschichte.
Wirtschaftliche Interessen statt ideologischer Grabenkämpfe
Besonders bemerkenswert an Trumps Ankündigung ist die Betonung künftiger Handelsbeziehungen zwischen den USA und Russland. Während die EU-Technokraten weiterhin auf Konfrontation setzen und ihre eigene Wirtschaft mit selbstzerstörerischen Sanktionen ruinieren, denkt Trump bereits an die Zeit nach dem Konflikt. Die Aussicht auf amerikanisch-russische Wirtschaftskooperationen dürfte in Brüssel für zusätzliche Kopfschmerzen sorgen.
Die geplanten Projekte gehen dabei weit über normale Handelsbeziehungen hinaus. Insider berichten von spektakulären Vorhaben wie einem Tunnel unter der Beringstraße, der Alaska mit Sibirien verbinden soll. Ein Projekt, an dem auch Elon Musks Boring Company beteiligt sein könnte. Während Europa in ideologischen Grabenkämpfen versinkt, schmieden die wahren Weltmächte bereits Pläne für die Zukunft.
Selenskyjs verzweifelte Mission in Washington
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj reiste unterdessen nach Washington, um bei Trump für weitere Waffenlieferungen zu werben. Besonders die begehrten Tomahawk-Marschflugkörper standen auf seiner Wunschliste. Doch Trump erteilte diesen Forderungen eine klare Absage. Die USA könnten ihre eigenen Waffenbestände nicht "entleeren", erklärte er – ein deutliches Signal, dass die Zeiten bedingungsloser Unterstützung vorbei sind.
Die Realität ist ernüchternd für Kiew: Selbst wenn die USA bereit wären, diese Hightech-Waffen zu liefern, wer sollte die Milliardenkosten tragen? Eine einzelne Tomahawk-Rakete kostet zwischen einer und zwei Millionen Dollar. Die Ukraine ist pleite, und auch die EU-Kassen sind nach Jahren der Verschwendung für ideologische Projekte leer.
Die neue Weltordnung nimmt Gestalt an
Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine tektonische Verschiebung der globalen Machtverhältnisse. Trump und Putin verhandeln über die Köpfe der Europäer hinweg über die Zukunft des Kontinents. Die selbsternannten Weltverbesserer in Brüssel, Berlin und Paris müssen hilflos zusehen, wie ihre Träume von einer EU-dominierten Weltordnung wie Seifenblasen zerplatzen.
Besonders bitter dürfte diese Entwicklung für die deutsche Bundesregierung sein. Bundeskanzler Friedrich Merz, der noch im Wahlkampf vollmundig eine härtere Gangart gegen Russland versprochen hatte, muss nun erleben, wie die Realität seine Luftschlösser zum Einsturz bringt. Das von ihm angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – während Trump und Putin bereits die Weichen für profitable Geschäfte stellen.
Europa als Verlierer der Geschichte
Die Europäer haben sich durch ihre ideologiegetriebene Politik selbst ins Abseits manövriert. Statt auf Diplomatie und Interessenausgleich zu setzen, verfolgten sie einen Kurs der Konfrontation, der ihre eigenen Volkswirtschaften ruiniert hat. Die explodierenden Energiepreise, die galoppierende Inflation und die Deindustrialisierung sind direkte Folgen dieser verfehlten Politik.
Während amerikanische und russische Unternehmen bereits über gemeinsame Projekte in der Arktis verhandeln, frieren die Europäer in ihren Wohnungen und zahlen Rekordpreise für Energie. Die vielgepriesene "Zeitenwende" entpuppt sich als Rohrkrepierer – ein teurer noch dazu.
Die Zukunft der Ukraine
Für die Ukraine zeichnet sich eine schmerzhafte, aber unvermeidliche Lösung ab. Die Waffenstillstandslinie wird voraussichtlich nördlich von Odessa, Dnipro und Charkiw verlaufen. Der Donbass und die Krim werden bei Russland verbleiben – eine Realität, die westliche Politiker seit Jahren leugnen, die aber militärisch nicht mehr zu ändern ist.
Die Millionen ukrainischer Flüchtlinge in Westeuropa werden vor der Entscheidung stehen, in ihre Heimat zurückzukehren oder dauerhaft im Exil zu bleiben. Für die aufnehmenden Länder, allen voran Deutschland, bedeutet dies entweder die Fortsetzung der kostspieligen Vollversorgung oder massive Rückführungsprogramme.
Ein neues Kapitel der Weltgeschichte
Was wir erleben, ist der Beginn einer neuen Ära. Die unipolare Weltordnung unter amerikanischer Führung wandelt sich in ein multipolares System, in dem Großmächte ihre Einflusssphären abstecken. Europa, das sich zu lange auf amerikanischen Schutz verlassen und gleichzeitig moralische Überlegenheit gepredigt hat, findet sich plötzlich in der Rolle des Bittstellers wieder.
Die Ironie der Geschichte will es, dass ausgerechnet Donald Trump, den die europäischen Eliten jahrelang als Gefahr für die Demokratie dämonisiert haben, nun als Friedensstifter auftritt. Während in Washington und Moskau über die Zukunft verhandelt wird, können die Brüsseler Bürokraten nur noch zuschauen und hoffen, dass für sie noch ein paar Krümel vom Verhandlungstisch abfallen.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Trump und Putin tatsächlich den "ruhm- beziehungsweise ehrlosen" Krieg beenden können. Eines ist jedoch bereits jetzt klar: Die Welt nach diesem Konflikt wird eine andere sein. Und Europa wird darin eine deutlich kleinere Rolle spielen als es sich seine selbsternannten Eliten jemals hätten träumen lassen.
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