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17.10.2025
15:59 Uhr

Trump und Putin planen Gipfeltreffen in Budapest: Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer?

Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Nach einem über zweistündigen Telefonat kündigte US-Präsident Donald Trump ein persönliches Treffen mit Wladimir Putin in Budapest an. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, einer der wenigen vernünftigen Staatschefs in Europa, stellte sich sofort als Gastgeber zur Verfügung. Doch was steckt wirklich hinter diesem überraschenden Schachzug?

Ein Telefonat mit Folgen

Trump bezeichnete das Gespräch als „sehr produktiv" und sprach von „großen Fortschritten". Putin gratulierte dem US-Präsidenten zu seinen Erfolgen im Nahen Osten – ein Erfolg, von dem die deutsche Ampel-Koalition nur träumen konnte, bevor sie kläglich scheiterte. Während unsere ehemaligen Regierungsdarsteller mit ihrer naiven Außenpolitik Europa an den Rand des Abgrunds manövrierten, zeigt Trump, wie Realpolitik funktioniert.

Die Tatsache, dass beide Staatschefs über zweieinhalb Stunden miteinander sprachen, deutet auf substantielle Verhandlungen hin. Putin betonte dabei Russlands Interesse an einer friedlichen Lösung „mit politischen und diplomatischen Mitteln". Eine Position, die in Brüssel und Berlin jahrelang ignoriert wurde, während man lieber Milliarden in einen aussichtslosen Stellungskrieg pumpte.

Die strategische Dimension

Besonders bemerkenswert ist Trumps Argument, dass die Lösung des Ukraine-Konflikts „enorme Perspektiven für die Entwicklung der amerikanisch-russischen Wirtschaftskooperation" eröffnen würde. Hier zeigt sich der Geschäftsmann Trump, der versteht, dass Handel und wirtschaftliche Verflechtung mehr Frieden schaffen als endlose Sanktionen und militärische Eskalation.

„Präsident Putin und ich werden uns anschließend an einem vereinbarten Ort in Budapest, Ungarn, treffen, um zu prüfen, ob wir diesen ‚unrühmlichen' Krieg zwischen Russland und der Ukraine beenden können."

Europas verpasste Chancen

Während Trump handelt, verharrt die neue deutsche Große Koalition unter Friedrich Merz in alten Denkmustern. Statt eigene Friedensinitiativen zu entwickeln, klammert man sich an die gescheiterte Strategie der militärischen Unterstützung. Die Rechnung zahlt der deutsche Steuerzahler – nicht nur finanziell, sondern auch durch die explodierenden Energiepreise und die wirtschaftlichen Verwerfungen.

Die EU-Eliten hatten gehofft, Trump würde ihre konfrontative Linie fortsetzen. Diese Illusion zerplatzt nun wie eine Seifenblase. Trump denkt pragmatisch: Warum sollten die USA gleichzeitig gegen Russland, China und den Iran vorgehen? Eine Erkenntnis, die in Berlin offenbar noch nicht angekommen ist.

Putins innenpolitischer Druck

Auch Putin steht unter Zugzwang. Der Krieg läuft langsamer als geplant, die russische Wirtschaft stagniert. Eine neue Analyse prognostiziert nahezu null Wachstum für die nächsten zehn Jahre. Die Mobilisierungspläne zur Aufstockung der Armee auf 200.000 Mann zeigen, dass auch Moskau nicht mit einem schnellen Ende rechnet.

Umso wichtiger könnte das Treffen mit Trump für Putin sein. Es böte ihm die Möglichkeit, seinen internen Kritikern zu beweisen, dass die Strategie, auf Trump zu setzen, richtig war. Gleichzeitig könnte es den Weg für einen gesichtswahrenden Ausweg aus dem Konflikt ebnen.

Die Rolle der Ukraine

Interessant ist auch Trumps Ankündigung, sich mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj zu treffen. Dieser soll einen Plan präsentieren, wonach US-Ölkonzerne die ukrainische Pipeline-Infrastruktur nutzen könnten. Hier zeigt sich erneut Trumps geschäftsorientierter Ansatz: Wirtschaftliche Interessen als Friedensstifter.

Die Frage der Tomahawk-Marschflugkörper bleibt ein heikles Thema. Putin warnte eindringlich, diese würden „die Lage auf dem Schlachtfeld nicht ändern, sondern die Beziehungen zwischen unseren Ländern erheblich schädigen". Trump scheint diese Warnung ernst zu nehmen – im Gegensatz zu den Kriegstreibern in Washington und Brüssel.

Was bedeutet das für Deutschland?

Für Deutschland und Europa könnte eine Annäherung zwischen Trump und Putin gravierende Folgen haben. Jahrelang hat man sich in eine einseitige Abhängigkeit von amerikanischer Sicherheitspolitik begeben, während man gleichzeitig die eigene Verteidigungsfähigkeit vernachlässigte. Nun könnte sich rächen, dass man alle Brücken nach Russland abgebrochen hat.

Die neue Bundesregierung unter Merz täte gut daran, ihre Position zu überdenken. Statt weiter auf Konfrontation zu setzen, sollte man die Chance nutzen, eigene diplomatische Initiativen zu entwickeln. Doch dazu müsste man erst einmal anerkennen, dass die bisherige Politik gescheitert ist – eine Einsicht, die in Berlin offenbar noch fehlt.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr der Wert von physischen Edelmetallen als Krisenwährung. Während geopolitische Verwerfungen die Finanzmärkte erschüttern und Währungen unter Druck geraten, bieten Gold und Silber Stabilität und Werterhalt. Eine vernünftige Beimischung zum Portfolio erscheint angesichts der unsicheren Weltlage mehr denn je geboten.

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