
Trump warnt vor Russlands Untergang: "Putin ist verrückt geworden"
In einer überraschend scharfen Kehrtwende hat US-Präsident Donald Trump seinen einstigen Vertrauten Wladimir Putin scharf attackiert. Nach den jüngsten russischen Angriffen auf die Ukraine findet der amerikanische Präsident deutliche Worte für seinen langjährigen politischen Weggefährten. Die neue Tonlage könnte einen fundamentalen Wandel in den amerikanisch-russischen Beziehungen einläuten.
Massive Angriffswelle auf ukrainische Zivilbevölkerung
Der Anlass für Trumps verbalen Ausfall ist eine neue Eskalationsstufe im Ukraine-Konflikt. Nach ukrainischen Angaben habe Russland am vergangenen Wochenende eine regelrechte Terrorkampagne gegen die Zivilbevölkerung gestartet. Mit 69 Raketen und fast 300 Kampfdrohnen seien zahlreiche ukrainische Regionen unter Beschuss genommen worden. Die verheerenden Angriffe hätten mindestens 13 Menschenleben gefordert - eine Zahl, die vermutlich noch steigen dürfte.
Trumps überraschende Kehrtwende
Der US-Präsident, der bislang eher für seine Putin-freundliche Haltung bekannt war, fand bei einem Auftritt in New Jersey ungewöhnlich deutliche Worte: "Ich bin nicht glücklich damit, was Putin macht", erklärte Trump sichtlich erregt. Auf seiner Social-Media-Plattform "Truth Social" legte er noch einmal nach und bezeichnete den russischen Machthaber als "verrückt geworden". Eine bemerkenswerte Aussage für einen Präsidenten, der sich jahrelang seiner guten Beziehungen zum Kreml rühmte.
Neue Sanktionen in Aussicht
Besonders brisant: Trump stellte weitere Sanktionen gegen Russland in Aussicht. Auf die entsprechende Nachfrage einer Journalistin antwortete er mit einem klaren "Absolut". Dies würde einen radikalen Kurswechsel in der amerikanischen Russland-Politik bedeuten, hatte sich Trump doch bisher stets gegen Wirtschaftssanktionen ausgesprochen.
Kritik an allen Seiten
Allerdings wäre Trump nicht Trump, wenn er nicht auch andere Akteure des Konflikts ins Visier nehmen würde. So kritisierte er den ukrainischen Präsidenten Selenskyj scharf und bezeichnete den Krieg als "Selenskyjs, Putins und Bidens Krieg". Mit der für ihn typischen Selbstüberzeugung behauptete er: "Dieser Krieg hätte nie begonnen, wenn ich Präsident wäre."
Ein politisches Erdbeben?
Die neue Positionierung Trumps könnte weitreichende Folgen für die internationale Politik haben. Sollten die USA tatsächlich neue Sanktionen gegen Russland verhängen, würde dies den wirtschaftlichen Druck auf Moskau erheblich erhöhen. Trumps Warnung vor dem "Untergang Russlands" könnte sich dann als selbsterfüllende Prophezeiung erweisen.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Trump seinen markigen Worten auch Taten folgen lässt. Die internationale Gemeinschaft wird seine nächsten Schritte jedenfalls genau beobachten. Eines scheint jedoch bereits jetzt klar: Das einst so enge Verhältnis zwischen Trump und Putin hat einen möglicherweise irreparablen Riss bekommen.
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