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20.08.2025
05:36 Uhr

Trump zeigt Stärke: US-Kriegsschiffe nehmen Kurs auf Venezuela – Kampfansage an Drogenkartelle

Während Deutschland weiterhin mit einer verfehlten Migrationspolitik und explodierender Drogenkriminalität kämpft, macht Donald Trump ernst: Drei hochmoderne Aegis-Zerstörer der US-Marine steuern auf internationale Gewässer vor Venezuela zu. Die Botschaft ist unmissverständlich – die Ära der Nachsicht gegenüber Narco-Terroristen, die jährlich 100.000 Amerikanern das Leben kosten, ist vorbei.

Massive Machtdemonstration vor Südamerikas Küste

Die Operation, die mehrere Monate andauern soll, umfasst nicht nur die USS Gravely, USS Jason Dunham und USS Sampson, sondern auch P-8 Überwachungsflugzeuge und mindestens ein Angriffs-U-Boot. Insgesamt 4.000 Matrosen und Marines werden diese beeindruckende Streitmacht unterstützen. Ein klares Signal an alle, die vom Drogenhandel profitieren: Die Vereinigten Staaten meinen es ernst mit der Verteidigung ihrer Hemisphäre.

Besonders pikant: Die Trump-Administration hat sowohl Mexikos berüchtigtes Sinaloa-Kartell als auch Venezuelas gefürchtete Tren de Aragua als ausländische Terrororganisationen eingestuft. Ein Schritt, den man sich von der deutschen Bundesregierung im Umgang mit kriminellen Clans nur wünschen könnte.

Maduro zeigt sich unbeeindruckt – vorerst

Venezuelas Präsident Nicolás Maduro reagierte erwartungsgemäß trotzig. Er kündigte an, sein Land werde "unsere Meere, unseren Himmel und unser Land verteidigen" und sprach von der "absurden, bizarren Bedrohung durch ein niedergehendes Imperium". Doch hinter der Rhetorik dürfte die Nervosität groß sein – die US-Streitkräfte sind nicht für leere Drohungen bekannt.

"Die Bekämpfung von Drogen ist eine gemeinsame Verantwortung auf der ganzen Welt", mahnte Mao Ning, Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, und fügte hinzu: "Aber wir hoffen, dass große Länder verantwortungsvoll handeln."

China im Visier: Pekings gefährliches Spiel

Die Operation richtet sich nicht nur gegen südamerikanische Drogenkartelle. Washington sendet auch eine deutliche Warnung an Peking, dessen Aktivitäten in der Region – besonders rund um kritische Infrastruktur und Handelsknotenpunkte – zunehmend argwöhnisch beobachtet werden. Die Verbindungen zwischen chinesischen Chemikern und mexikanischen Kartellen bei der Fentanyl-Produktion sind längst kein Geheimnis mehr.

Während die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant und damit kommende Generationen belastet, zeigt Trump, wie entschlossenes Handeln aussieht. Keine endlosen Debatten, keine Arbeitskreise – sondern klare Kante gegen jene, die unsere Gesellschaften mit Drogen vergiften.

Ein Vorbild für Europa?

Die Frage drängt sich auf: Wann wird Europa endlich ähnlich entschlossen gegen die organisierte Kriminalität vorgehen? Die explodierenden Kriminalitätsraten in Deutschland, die zahllosen Messerangriffe und die offensichtliche Überforderung unserer Sicherheitsbehörden schreien förmlich nach einem Paradigmenwechsel. Doch statt klarer Ansagen und konsequentem Durchgreifen erleben wir weiterhin politisches Versagen auf ganzer Linie.

Trumps Vorgehen mag manchen als zu hart erscheinen. Doch angesichts von 100.000 Drogentoten jährlich in den USA ist die Zeit für Samthandschuhe längst vorbei. Ein Ansatz, von dem sich die deutsche Politik eine Scheibe abschneiden könnte – bevor es zu spät ist.

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