
Trump zeigt, wie Sicherheit geht: Washington in nur einer Woche befriedet
Während deutsche Städte im Chaos der Messerkriminalität versinken und unsere Politiker tatenlos zusehen, demonstriert Donald Trump in Washington, was entschlossenes Handeln bewirken kann. In nur einer Woche hat der US-Präsident die Kriminalität in der amerikanischen Hauptstadt drastisch reduziert – ein Erfolg, der hierzulande wie ein Märchen aus längst vergangenen Zeiten klingt.
Klare Kante statt endloser Debatten
Am 11. August rief Trump den „Notstand für die öffentliche Sicherheit" aus und entsandte 800 Nationalgardisten nach Washington D.C. Die Bilanz nach nur einer Woche: 719 Verhaftungen, 101 beschlagnahmte Waffen und – man höre und staune – kein einziger Mord seit dem 13. August. Das bestätigte sogar das Metropolitan Police Department gegenüber Fox News.
„Die Menschenmassen kommen zurück, die Stimmung ist gut", verkündete Trump triumphierend auf Truth Social. Gady Serralta, Direktor des US Marshal Service, sprach von einem „großen Erfolg" und betonte, die Bewohner seien „sehr froh" über die Präsenz der Sicherheitskräfte.
Demokraten empört – Bürger erleichtert
Natürlich schäumen die Demokraten vor Wut. Hakeem Jeffries, demokratischer Fraktionsführer im Repräsentantenhaus, behauptete, Trumps Vorgehen entbehre „jeder Rechtsgrundlage". Eine glatte Lüge, denn der Home Rule Act von 1973 erlaubt dem Präsidenten ausdrücklich, in einem erklärten Notfall die Kontrolle über die Polizeibehörde für 30 Tage zu übernehmen.
„Bürgermeisterin Muriel Bowser muss sofort aufhören, falsche und höchst ungenaue Kriminalitätszahlen zu nennen, sonst werden schlimme Dinge passieren."
Mit diesen deutlichen Worten forderte Trump die demokratische Bürgermeisterin auf, endlich die Realität anzuerkennen. Bowser musste kleinlaut einräumen, dass es 2023 zu einem „schrecklichen" Anstieg der Kriminalität gekommen sei.
Der deutsche Kontrast: Hilflosigkeit als Staatsräson
Während Trump handelt, diskutiert man in Deutschland lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Alte Reflexe sterben langsam. Statt die explodierende Messerkriminalität durch Migranten endlich beim Namen zu nennen und entschlossen zu handeln, ergießt man sich in endlosen Arbeitskreisen und Kommissionen.
Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine nie dagewesene Welle der Gewalt. Messerangriffe sind zur traurigen Normalität geworden, die Täter stammen überwiegend aus dem Kreis der illegal Eingereisten. Doch statt wie Trump durchzugreifen, beschwichtigt die Politik und schiebt die Verantwortung auf die ohnehin überlastete Polizei ab.
Was Deutschland von Trump lernen könnte
Trumps Erfolgsrezept ist simpel: Null Toleranz gegenüber Kriminellen. Keine endlosen Debatten über die Verhältnismäßigkeit, keine Rücksicht auf politische Korrektheit. Die Sicherheit der Bürger steht an erster Stelle – ein Konzept, das in Deutschland offenbar in Vergessenheit geraten ist.
Die Polizeigewerkschaft von Washington D.C., die über 3.000 Beamte vertritt, begrüßte Trumps hartes Durchgreifen ausdrücklich. Sie erkannte an, dass die Kriminalität außer Kontrolle geraten war und sofortiges Handeln erforderlich wurde. Ein solcher Schulterschluss zwischen Politik und Sicherheitskräften wäre auch in Deutschland dringend nötig.
Zeit für einen deutschen Trump?
Die Erfolge in Washington zeigen eindrucksvoll: Sicherheit ist keine Frage von Möglichkeiten, sondern von politischem Willen. Während Trump seine Bürger schützt, opfert die deutsche Politik die Sicherheit ihrer Bevölkerung auf dem Altar der politischen Korrektheit.
Es wird höchste Zeit, dass auch in Deutschland wieder Politiker das Sagen haben, die für ihr Land und nicht gegen ihr Land regieren. Die Bürger haben die Nase voll von der ausufernden Kriminalität, den täglichen Messerattacken und der Hilflosigkeit der Politik. Sie wollen endlich wieder sicher durch ihre Städte gehen können – so wie es die Bewohner Washingtons dank Trump nun wieder können.
Eines ist sicher: Die Geduld der Deutschen neigt sich dem Ende zu. Wenn die Politik nicht bald handelt, werden die Bürger bei den nächsten Wahlen ihre eigenen Konsequenzen ziehen. Und das ist auch gut so.
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