
Trumps Durchgriff zeigt Wirkung: Washington wird wieder sicher
Was deutsche Medien noch vor wenigen Wochen als "Militärputsch" und "autoritäres Gebaren" brandmarkten, entpuppt sich nun als durchschlagender Erfolg im Kampf gegen die ausufernde Kriminalität in der amerikanischen Hauptstadt. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nach nur drei Wochen sank die Gewaltkriminalität um satte 44 Prozent, Tötungsdelikte gingen um denselben Prozentsatz zurück, und die Zahl der Autodiebstähle brach sogar um 87 Prozent ein.
Selbst die Trump-kritische Bürgermeisterin Muriel Bowser, die noch zu Zeiten der BLM-Unruhen "Black Lives Matter" auf die Straße zum Weißen Haus malen ließ, muss nun kleinlaut den Erfolg der Bundesmaßnahmen eingestehen. Ein bemerkenswerter Sinneswandel für eine Politikerin, die zu gut 90 Prozent von Demokraten gewählt wurde und normalerweise im Dauerclinch mit republikanischen Präsidenten steht.
Der historische Kontext macht den Unterschied
Was die hyperventilierenden Kritiker in ihrer Empörung übersehen: Washington D.C. ist keine normale Stadt. Der District of Columbia wurde explizit als Bundesterritorium geschaffen, nachdem 1783 meuternde Soldaten bis vor die Tür des Kongresses in Philadelphia marschierten und die lokale Regierung von Pennsylvania sich weigerte zu intervenieren. Die Gründerväter zogen daraus ihre Lehren und schufen mit der Verfassung von 1789 einen Distrikt unter vollständiger Bundeskontrolle.
Fast 200 Jahre lang hatte D.C. keine gewählte Regierung. Erst seit 1973 gibt es einen von den Einwohnern gewählten Bürgermeister – aber eben mit der grundsätzlichen Bundeskontrolle im Hintergrund. Trump nutzt also keine diktatorischen Sonderrechte, sondern die verfassungsmäßigen Befugnisse, die genau für solche Situationen geschaffen wurden.
Das Versagen der "Defund the Police"-Bewegung
Die aktuelle Kriminalitätskrise ist das direkte Resultat einer verfehlten Politik, die mit der "Black Lives Matter"-Bewegung ihren unseligen Höhepunkt fand. Polizisten wurden pauschal als Rassisten verunglimpft, weil sie – entsprechend der Kriminalitätsstatistik – überproportional oft Minderheiten festnahmen. Dass diese Gruppen auch überproportional in der Täterstatistik auftauchen, wurde geflissentlich ignoriert.
Die Folgen dieser ideologiegetriebenen Politik waren verheerend: Staatsanwälte verfolgten Ladendiebstahl erst ab 800 Dollar, Obdachlose kampierten ungestört vor Regierungsgebäuden, und Drogenabhängige wanderten wie Zombies durch die Straßen. Die einst gepflegte Hauptstadt mit ihren breiten Alleen und klassischen Marmorbauten verkam zusehends.
Die "Broken Windows"-Theorie funktioniert
Trumps Strategie ist dabei nicht neu, sondern folgt bewährten Prinzipien. Schon Rudy Giuliani machte in den 90er Jahren New York wieder sicher, indem er konsequent auch kleinste Vergehen verfolgte. Die Logik dahinter: Wer signalisiert, dass Recht und Ordnung herrschen, schreckt auch schwere Straftäter ab. Wer hingegen Verwahrlosung und Gesetzlosigkeit toleriert, lädt Kriminelle geradezu ein.
Genau diesen Ansatz verfolgt Trump nun in Washington: Null Toleranz gegenüber Kriminalität, massive Polizeipräsenz und konsequente Strafverfolgung. Die Bilder mögen für manche befremdlich wirken – bewaffnete Nationalgardisten zwischen den Wahrzeichen der Hauptstadt. Doch die Ergebnisse geben ihm recht.
Ein Modell für ganz Amerika?
Der Erfolg in Washington könnte tatsächlich Schule machen. Trump hat bereits angekündigt, eine bundesweite Task Force für Einsätze in anderen Großstädten zu gründen. Besonders dort, wo linke Bürgermeister Bundesaufgaben wie Abschiebungen blockieren, könnte er durchgreifen.
Die Botschaft ist klar: Die Zeit des Wegschauens und der falschen Toleranz ist vorbei. Wer Recht und Ordnung wiederherstellen will, muss handeln – nicht mit Sozialarbeitern und Kuschelkurs, sondern mit konsequenter Strafverfolgung. Die drastisch gesunkenen Kriminalitätszahlen in Washington beweisen, dass dieser Ansatz funktioniert.
Es bleibt zu hoffen, dass auch deutsche Politiker endlich die richtigen Lehren ziehen. Denn was in Washington möglich ist, könnte auch in Berlin, Köln oder Frankfurt funktionieren. Voraussetzung wäre allerdings eine Regierung, die den Mut hat, ideologische Scheuklappen abzulegen und die Sicherheit der eigenen Bürger wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Von der aktuellen Ampel-Koalition ist das freilich nicht zu erwarten – sie ist zu sehr damit beschäftigt, die nächste Schuldenlawine loszutreten und das Land mit ihrer verfehlten Klimapolitik in den wirtschaftlichen Abgrund zu treiben.

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