
Trumps Machtdemonstration: Präsident greift in NASA-Mission ein und fordert vorzeitige Rückholung von Astronauten
In einer für viele Beobachter überraschenden Intervention hat US-Präsident Donald Trump das private Raumfahrtunternehmen SpaceX angewiesen, zwei NASA-Astronauten früher als geplant von der Internationalen Raumstation ISS zurückzuholen. Diese ungewöhnliche Einmischung in die operativen Abläufe der US-Weltraumbehörde sorgt bei vielen NASA-Mitarbeitern für Irritationen.
Präsident wirft Biden-Administration Versagen vor
In gewohnt scharfer Rhetorik attackierte Trump seinen Amtsvorgänger Joe Biden. Auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social warf er der vorherigen Administration vor, die Astronauten im All "praktisch im Stich gelassen" zu haben. SpaceX-Chef Elon Musk sicherte Trump umgehend seine Unterstützung zu und bestätigte, dass man die Rückholung der Raumfahrer schnellstmöglich in Angriff nehmen werde.
Weitreichende Eingriffe in Behörden und Institutionen
Die Intervention bei der NASA reiht sich ein in eine Serie von weitreichenden Eingriffen der neuen Trump-Administration in verschiedene Behörden und Institutionen. So ordnete der Präsident bereits kurz nach Amtsantritt einen umfassenden Ausgabenstopp für internationale Hilfsprogramme an und ließ Bundeszuschüsse einfrieren.
Drastische Kürzungen bei Entwicklungshilfe
Besonders hart trifft es dabei die US-Entwicklungshilfeorganisation USAID. Die Lieferung lebenswichtiger Medikamente gegen HIV, Malaria und Tuberkulose in Entwicklungsländer wurde gestoppt. Kritiker warnen vor katastrophalen humanitären Folgen dieser Politik.
"Das ist ein beispielloser Vorgang. Noch nie hat ein US-Präsident derart massiv in die operativen Abläufe der NASA eingegriffen", kommentiert ein hochrangiger Behördenmitarbeiter, der anonym bleiben möchte.
Neue Prioritäten in der Raumfahrt
Neben der ISS-Mission greift Trump auch in andere Bereiche der US-Raumfahrt ein. So soll SpaceX-Chef Musk nun auch den Bau eines neuen Präsidentenflugzeugs beschleunigen. Das bisherige Projekt verzögerte sich über Jahre. Ob die neue Air Force One noch während Trumps Amtszeit fertig wird, ist allerdings fraglich.
Die aggressive Vorgehensweise des Präsidenten zeigt einmal mehr seinen Führungsstil: Schnelle, öffentlichkeitswirksame Entscheidungen statt langwieriger Behördenprozesse. Für seine Anhänger ein Zeichen von Tatkraft, für Kritiker ein gefährlicher Eingriff in bewährte Strukturen.
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