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01.10.2025
07:35 Uhr

Trumps Militärrevolution: Zurück zur Stärke – Ende der Woke-Ära in den US-Streitkräften

Die amerikanische Militärpolitik erlebt unter Donald Trump eine radikale Wende. Bei einem historischen Auftritt auf dem Marine-Stützpunkt Quantico verkündeten der Präsident und sein Kriegsminister Pete Hegseth eine umfassende Neuausrichtung der US-Streitkräfte. Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Schluss mit Gender-Quoten, Schluss mit abgesenkten Standards, Schluss mit der Verweichlichung der Truppe.

Das Ende der militärischen Kuschelpädagogik

Was Hegseth da vor versammelter Generalität präsentierte, dürfte so manchem Verfechter der politischen Korrektheit die Schweißperlen auf die Stirn treiben. Die neue goldene Regel des umbenannten "Kriegsministeriums" lautet: Behandle deine Einheit, wie du es mit der Einheit deines eigenen Kindes getan hättest. Eine simple Formel, die jedoch einen fundamentalen Kulturwandel einläutet.

Künftig gelten für alle Soldaten in Kampfrollen die höchsten männlichen Fitnessstandards – ohne Wenn und Aber. Die Zeit der Ausnahmen und Sonderregelungen sei vorbei, so Hegseth. Wer nicht mithalten könne, habe in einer Kampfeinheit nichts verloren. Eine Ansage, die in ihrer Klarheit erfrischend ist und zeigt: Amerika besinnt sich wieder auf militärische Grundtugenden.

Symbolpolitik mit Substanz

Die Umbenennung des Verteidigungsministeriums in "Kriegsministerium" mag auf den ersten Blick wie reine Symbolpolitik wirken. Doch Trump versteht es meisterhaft, Symbole mit Substanz zu füllen. "Das Kriegsministerium wird die Kriege beenden", verkündete er – ein scheinbares Paradoxon, das bei näherer Betrachtung durchaus Sinn ergibt. Nur wer stark ist und dies auch zeigt, könne Konflikte verhindern.

"Ich habe ihm [Hegseth] gesagt, dass wir einige dieser gefährlichen Städte als Übungsgelände für unser Militär, die Nationalgarde, nutzen sollten. Wir werden sehr bald in Chicago einmarschieren."

Diese Ankündigung Trumps zeigt, dass die neue Militärdoktrin auch innenpolitische Dimensionen hat. Die Nationalgarde werde verstärkt zur Bekämpfung der ausufernden Kriminalität in amerikanischen Großstädten eingesetzt – ein Schritt, der längst überfällig war.

Milliarden für echte Verteidigung statt Gender-Workshops

Während Deutschland seine Bundeswehr mit Gender-Beauftragten und Diversity-Trainings beschäftigt, investieren die USA massiv in handfeste militärische Fähigkeiten. Das neue Raketenabwehrsystem "Golden Dome", der Tarnkappenjäger F-47 und 19 neue Kriegsschiffe für die Marine – Trump macht Ernst mit der Modernisierung der Streitkräfte.

Diese Investitionen in Höhe von mehreren Dutzend Milliarden Dollar mögen auf den ersten Blick enorm erscheinen. Doch im Gegensatz zu den Billionen, die unsere Große Koalition für fragwürdige "Klimaneutralität" verpulvern will, dienen diese Ausgaben einem klaren Zweck: der Sicherheit und Verteidigungsfähigkeit der Nation.

Ein Vorbild für Deutschland?

Man stelle sich vor, Verteidigungsminister Boris Pistorius würde ähnliche Reformen für die Bundeswehr ankündigen. Undenkbar! Während Amerika zu militärischer Stärke und traditionellen Werten zurückkehrt, versinkt Deutschland immer tiefer im Sumpf der politischen Korrektheit. Unsere Soldaten müssen sich mit maroden Ausrüstungen herumschlagen, während Millionen für Gender-Mainstreaming und Diversity-Programme verschwendet werden.

Die Botschaft aus Quantico sollte auch in Berlin gehört werden: Eine Armee ist kein Experimentierfeld für gesellschaftspolitische Utopien, sondern ein Instrument zur Verteidigung nationaler Interessen. Hegseth bringt es auf den Punkt: "Wenn man die kleinen Dinge schleifen lässt, folgen auch die großen Dinge irgendwann." Eine Weisheit, die unserer politischen Führung völlig abhandengekommen zu sein scheint.

Die Rückkehr des gesunden Menschenverstands

Was Trump und Hegseth in Quantico präsentierten, ist nichts weniger als die Rückkehr des gesunden Menschenverstands in die Militärpolitik. Keine Quotenfrauen in Kampfeinheiten, die den männlichen Standards nicht gewachsen sind. Keine übergewichtigen Soldaten, die ihre Kameraden gefährden. Keine Sonderrechte für selbsternannte Opfergruppen.

Stattdessen: klare Standards, harte Anforderungen und eine Führungskultur, die auf Leistung statt auf Gesinnung setzt. Ein Konzept, das so revolutionär erscheint, dass es schon wieder konservativ ist. Oder anders ausgedrückt: Ein Konzept, das funktioniert.

Während Deutschland unter der Merz-Klingbeil-Koalition weiter den Weg in die Bedeutungslosigkeit beschreitet, zeigt Amerika, wie eine selbstbewusste Nation ihre Streitkräfte führt. Die Frage ist nur: Wie lange können wir es uns noch leisten, diesem Beispiel nicht zu folgen?

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