
Trumps Wirtschaftspolitik: Zölle treiben US-Konzerne in die Krise
Die wirtschaftspolitische Talfahrt in den USA nimmt kein Ende. Während US-Präsident Donald Trump weiterhin einen "historischen Wirtschaftsboom" prophezeit, ächzen immer mehr amerikanische Unternehmen unter seiner rigiden Zollpolitik. Seit Mitternacht gelten nun auch neue Zölle von 25 Prozent auf Autoteile - ein weiterer Schlag für die ohnehin schon angeschlagene US-Wirtschaft.
US-Konzerne in schwerer See
Die Liste der Leidtragenden wird immer länger. Der Automobilriese General Motors musste bereits seine Gewinnprognose drastisch nach unten korrigieren. Auch der Fast-Food-Gigant McDonald's verzeichnet massive Umsatzeinbußen, besonders im Heimatmarkt USA. Nun schlagen auch die amerikanischen Schuhhersteller Alarm: Die Handelsgruppe FDRA, die unter anderem Nike und Under Armour vertritt, warnt in einem dramatischen Appell vor Massenpleiten in der Branche.
Trumps fragwürdige Wirtschaftspolitik
Während die US-Wirtschaft im ersten Quartal bereits um 0,3 Prozent geschrumpft ist, hält Trump unbeirrt an seiner "America First"-Politik fest. Seine Zollstrategie, geprägt von sprunghaften Entscheidungen und widersprüchlichen Ankündigungen, hat die globalen Börsen in eine beispiellose Talfahrt geschickt. Die jüngst verkündeten "Erleichterungen" für US-Autobauer, die ihre Fahrzeuge im Inland montieren, bezeichnet der Präsident selbst nur als "kleine Hilfestellung" während einer "kurzen Übergangsphase".
Rezession am Horizont?
Auf die direkte Frage nach einer drohenden Rezession antwortete Trump in einem NBC-Interview ausweichend mit den Worten "Alles kann passieren" - eine bemerkenswert defensive Aussage für den sonst so selbstbewussten Präsidenten. Gleichzeitig hält er an seiner Vision fest: "Ich denke, wir werden den größten Wirtschaftsboom in der Geschichte erleben." Eine Prophezeiung, die angesichts der aktuellen Wirtschaftsdaten mehr als gewagt erscheint.
Dramatische Hilferufe aus der Wirtschaft
Besonders alarmierend ist der Hilferuf der amerikanischen Schuhindustrie. In einem Brief an Trump warnt die FDRA vor einer "existenziellen Bedrohung" für hunderte von Unternehmen. Die Tatsache, dass viele dieser Marken ihre Produktion nach Asien ausgelagert haben, macht sie besonders anfällig für Trumps Zollpolitik. Die Branche sieht sich mit "erheblichen Kostensteigerungen" konfrontiert, die ihre sehr Existenz bedrohen.
Die nächsten Monate werden zeigen, ob Trumps wirtschaftspolitischer Kurs tatsächlich zum prophezeiten "goldenen Zeitalter" führt - oder ob die USA in eine handfeste Rezession schlittern. Ökonomen warnen bereits: Sollte die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal erneut schrumpfen, wäre die Rezession offiziell bestätigt.
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