
Türkische Bandenkriege erschüttern Berlin: Schusswaffengewalt erreicht neuen Höhepunkt
Die Hauptstadt versinkt im Chaos türkischer Bandenkriminalität. Was sich derzeit auf Berlins Straßen abspielt, erinnert eher an Szenen aus Istanbul als an die deutsche Hauptstadt. Allein in der vergangenen Woche häuften sich die Schusswaffenangriffe auf türkische Geschäfte derart, dass selbst hartgesottene Sicherheitsexperten von einer neuen Eskalationsstufe sprechen. Die Ampel-Regierung hatte es versäumt, rechtzeitig zu handeln – nun muss die neue Große Koalition die Scherben aufkehren.
Blutige Woche in Berlin: Die Chronologie des Schreckens
Am 14. November traf es einen Döner-Imbiss – ein 29-Jähriger wurde angeschossen und erlag vier Tage später seinen Verletzungen. Am 18. und 20. November folgten Angriffe auf Fahrschulen in verschiedenen Stadtteilen. Den vorläufigen Höhepunkt bildete der Anschlag auf das Haus eines ehemaligen Hertha-BSC-Spielers türkischer Herkunft am Wochenende. Die Botschaft der Täter ist unmissverständlich: Niemand ist mehr sicher.
Was sich hier abspielt, ist das Ergebnis jahrelanger Fehlpolitik. Während man sich in Berlin-Mitte mit Gendersternchen und Klimanotstand beschäftigte, etablierten sich in den Schatten der Hauptstadt mafiöse Strukturen, die mittlerweile ganze Stadtteile kontrollieren. Die Rechnung zahlen nun unbescholtene Geschäftsleute und Anwohner.
Das Netzwerk des Terrors: Von Istanbul nach Berlin
Die Drahtzieher dieser Gewaltexzesse sind erschreckend jung – kaum einer über 40, die Schützen oft erst Mitte 20. Ein Sicherheitsbeamter enthüllte gegenüber dem Tagesspiegel die internationale Dimension: Fünf Banden aus Istanbul operieren nicht nur in Deutschland, sondern haben ihre Tentakel auch nach Italien, Frankreich und Griechenland ausgestreckt. Sie beanspruchen Monopole im Drogen- und Waffenschmuggel und erpressen systematisch Schutzgelder.
Besonders perfide: Die Rekrutierung erfolgt über soziale Medien wie TikTok, wo gezielt Jugendliche und junge Erwachsene angeworben werden. Diese digitale Mobilmachung zeigt, wie sehr sich die organisierte Kriminalität modernisiert hat, während unsere Sicherheitsbehörden noch mit veralteten Methoden arbeiten.
Die Banden und ihre brutalen Methoden
Die Namen der Gruppierungen sprechen Bände: „Sarallar" (Epileptiker) oder „Çirkinler" (die Hässlichsten) – sie tragen ihre Verachtung für Recht und Ordnung bereits im Namen. Im März 2025 schossen drei Mitglieder der Dalton-Gruppe einem türkischen Supermarktbesitzer sieben Mal in die Beine. Die Täter erhielten mehrjährige Haftstrafen – ein schwacher Trost für das Opfer.
„Die Schützen sind oft erst Mitte 20, die Drahtzieher allerdings auch kaum 40 Jahre alt" – so beschreibt ein Sicherheitsbeamter die erschreckend junge Täterstruktur.
400 Schusswaffenvorfälle: Der Staat reagiert endlich
Erst nachdem bis Ende Oktober bereits 400 Vorfälle mit Schusswaffen registriert wurden, rang sich die Berliner Polizei zur Gründung der Besonderen Aufbauorganisation (BAO) „Ferrum" durch. Hunderte Beamte sollen nun für „Sicherheit für Einwohnerinnen und Einwohner sowie Gewerbetreibende" sorgen – eine Formulierung, die angesichts der Lage fast zynisch wirkt.
Die erste Bilanz nach einer Woche intensiver Kontrollen liest sich wie das Inventar eines Waffenlagers: Bei der Überprüfung von rund 1.000 Personen und 700 Fahrzeugen fanden die Beamten Messer, Schlagstöcke, Schusswaffen, einen verbotenen Elektroschocker, Quartzhandschuhe und sogar eine kugelsichere Weste. Dazu kamen illegale Betäubungsmittel. Die Kontrollen konzentrieren sich auf bekannte Treffpunkte wie bestimmte Cafés und Wettbüros.
Die neue Generation der Gewalt
Dirk Peglow, Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, warnt vor einer neuen Qualität der Gewalt: Die jungen Täter würden sich nicht scheuen, auch Polizeibeamte anzugreifen. Diese Respektlosigkeit gegenüber staatlicher Autorität ist das direkte Ergebnis einer Politik, die jahrelang Multikulti-Romantik über Recht und Ordnung stellte.
Ein Weckruf für Deutschland
Was in Berlin geschieht, ist kein isoliertes Phänomen. Es ist das Symptom einer gescheiterten Integrations- und Sicherheitspolitik, die sich mehr um politische Korrektheit als um den Schutz der Bürger kümmerte. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz steht vor der Herkulesaufgabe, die Kontrolle über deutsche Städte zurückzugewinnen.
Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit – ein Grundrecht, das in vielen Berliner Kiezen nur noch auf dem Papier existiert. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik zurückkehrt, die Recht und Ordnung durchsetzt, statt sie dem Altar der Toleranz zu opfern. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Gewalttaten sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir können das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.
In Zeiten wachsender Unsicherheit und steigender Kriminalität gewinnen physische Werte wie Gold und Silber als sichere Anlageform zunehmend an Bedeutung. Sie bieten nicht nur Schutz vor Inflation, sondern auch eine krisensichere Vermögenssicherung in turbulenten Zeiten.
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