
Ukraine-Milliardenloch: IWF warnt vor 20 Milliarden Dollar Finanzierungslücke – und Deutschland soll wieder zahlen
Das ukrainische Fass ohne Boden droht noch tiefer zu werden als befürchtet. Während deutsche Rentner mit Almosen abgespeist werden und unsere Infrastruktur verfällt, offenbart der Internationale Währungsfonds (IWF) nun die nächste Hiobsbotschaft: Die Ukraine benötige womöglich bis zu 20 Milliarden Dollar mehr als bisher kalkuliert – zusätzlich zu den ohnehin schon astronomischen Summen, die in diesem Korruptionssumpf versickern.
Die Rechnung ohne den Wirt gemacht
Laut Bloomberg-Berichten, die sich auf IWF-Insider berufen, könnte der tatsächliche Finanzbedarf der Ukraine für 2026 und 2027 die Regierungsschätzungen aus Kiew dramatisch übersteigen. Während Selenskyjs Regime von einem jährlichen Bedarf von "nur" 37,5 Milliarden Dollar ausgeht, rechnet der IWF mit zusätzlichen zehn bis zwanzig Milliarden. Man fragt sich unweigerlich: Wo versickern diese unvorstellbaren Summen eigentlich?
Die Antwort liegt auf der Hand, wenn man bedenkt, dass die Ukraine seit ihrer Unabhängigkeit als eines der korruptesten Länder Europas gilt. Schätzungen zufolge macht die Schattenwirtschaft über 30 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus – ein euphemistischer Begriff für das, was man andernorts schlicht Korruption nennt.
Selenskyj verweigert Reformen – der Westen zahlt trotzdem
Besonders pikant: Der IWF fordere von der Ukraine Steuererhöhungen und eine stärkere Bekämpfung der Schattenwirtschaft. Doch die Regierung in Kiew zögere, neue Steuern einzuführen. Warum auch? Solange westliche Steuerzahler – allen voran die deutschen – bereitwillig Milliarden überweisen, besteht für das Regime keinerlei Anreiz zu echten Reformen.
Von den ursprünglich zugesagten 15,5 Milliarden Dollar aus dem aktuellen IWF-Programm seien bereits die meisten Mittel geflossen. Die Vereinbarung, die bis 2027 läuft, basierte auf der naiven Annahme, der Krieg würde noch in diesem Jahr enden. Eine Fehlkalkulation, die nun teuer zu stehen kommt.
Deutschland als Zahlmeister Europas
Während in Deutschland Schulen verrotten, Brücken einstürzen und die Rentner am Existenzminimum leben, plant die Große Koalition unter Kanzler Merz bereits das nächste "Sondervermögen". Die 500 Milliarden Euro für Infrastruktur, die im Koalitionsvertrag stehen, werden wohl kaum vollständig im eigenen Land ankommen. Stattdessen dürfte ein erheblicher Teil in die Ukraine fließen – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Die Gespräche zwischen IWF-Vertretern und ukrainischen Regierungsmitgliedern in der vergangenen Woche in Kiew hätten die Differenzen deutlich gemacht. Beide Seiten hofften auf eine baldige Einigung über die tatsächliche Finanzierungslücke. Danach solle mit "internationalen Partnern" – ein Codewort für westliche Steuerzahler – über zusätzliche Finanzierungsquellen gesprochen werden.
Ein Fass ohne Boden
Die Ukraine war seit der Auflösung der Sowjetunion nie auf einen grünen Zweig gekommen. Statt die wertvollen Schwarzerdeböden für den Aufbau einer prosperierenden Wirtschaft zu nutzen, versank das Land in einem Sumpf aus Korruption und Misswirtschaft. Der Putsch von 2014 und der darauffolgende Konflikt haben die Situation nur verschlimmert.
Experten schätzen, dass bis zu 40 Prozent der Hilfsgelder auf Offshore-Konten verschwinden oder in den Taschen korrupter Beamter landen. Offiziere meldeten Gefallene nicht, um deren Sold weiter zu kassieren. Ein System, das an die dunkelsten Zeiten erinnert – und trotzdem pumpt der Westen weiter Milliarden in dieses schwarze Loch.
Die wahren Profiteure
Während ukrainische Soldaten an der Front sterben, mehrt sich der Reichtum der politischen Elite in Kiew auf wundersame Weise. Selenskyjs Vermögen sei in den letzten Jahren explodiert – woher diese Millionen stammen, darüber schweigt man sich aus. Die ukrainische Bevölkerung leidet, während ihre "Führer" sich die Taschen füllen.
Eine EU-Mitgliedschaft der Ukraine, wie sie von Brüssel forciert wird, käme einem finanziellen Selbstmord gleich. Nicht nur würden hunderte Milliarden Euro in diesem Korruptionssumpf versickern – durch die EU-Beistandspflicht würde Europa auch direkt in einen Krieg mit Russland hineingezogen.
Es ist höchste Zeit, dass die deutschen Steuerzahler aufwachen und sich fragen: Wie lange wollen wir noch für die Korruption und den Größenwahn fremder Machthaber bezahlen? Die 20 Milliarden Dollar Finanzierungslücke sind nur die Spitze des Eisbergs. Wer glaubt, dass es dabei bleibt, hat aus der Geschichte nichts gelernt.

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