
Ukraine versenkt russisches Schnellboot: Moskaus gescheiterte Landeoperation im Schwarzen Meer
Die ukrainischen Streitkräfte haben erneut ihre maritime Schlagkraft unter Beweis gestellt. Am frühen Mittwochmorgen meldete die ukrainische Marine die erfolgreiche Zerstörung eines russischen Schnellbootes der Schwarzmeerflotte. Der Vorfall ereignete sich bei einem versuchten Landungsmanöver russischer Truppen auf der strategisch wichtigen Tendra-Spitze im nördlichen Schwarzen Meer.
Präzisionsschlag aus der Ferne
Was die Operation besonders bemerkenswert macht, ist die Art der Durchführung. Die ukrainischen Verteidiger setzten modernste Drohnentechnologie ein, um den russischen Vorstoß bereits in der Anfangsphase zu unterbinden. Das veröffentlichte Filmmaterial zeigt eindrucksvoll, wie präzise die Ukraine mittlerweile ihre begrenzten Ressourcen einzusetzen vermag – ein deutlicher Kontrast zu den oft plumpen und verlustreichen Vorstößen der russischen Streitkräfte.
Nach unbestätigten Berichten wurden bei dem Angriff mehrere russische Soldaten verletzt. Ob es Todesopfer gab, blieb zunächst unklar. Die Tatsache, dass Moskau erneut versucht, kleinere Inselpositionen im Schwarzen Meer zu besetzen, deutet auf eine zunehmende Verzweiflung hin. Offenbar fehlt es der einst so gefürchteten Schwarzmeerflotte mittlerweile an der Fähigkeit, größere amphibische Operationen durchzuführen.
Systematische Schwächung der russischen Seestreitkräfte
Der jüngste Erfolg reiht sich nahtlos in eine Serie ukrainischer Siege zur See ein. Ende August hatte der ukrainische Militärgeheimdienst HUR bereits ein russisches Patrouillenboot in der Oblast Cherson vernichtet. Kurz darauf traf es ein Schiff der prestigeträchtigen Buyan-M-Klasse nahe der besetzten Krim. Diese systematische Kampagne zeigt Wirkung: Nach ukrainischen Angaben wurde bereits ein Drittel der russischen Schwarzmeerflotte zerstört oder außer Gefecht gesetzt.
Die einst stolze Schwarzmeerflotte, jahrhundertelang Symbol russischer Macht und Projektion, wird zusehends zu einem rostenden Schatten ihrer selbst degradiert.
Technologische Überlegenheit als Trumpfkarte
Besonders beeindruckend ist der Einsatz des selbst entwickelten Marschflugkörpers "Flamingo", den die Ukraine Ende August erstmals gegen russische Ziele einsetzte. Während Russland auf veraltete Sowjettechnik und schlecht ausgebildete Rekruten setzt, beweist die Ukraine immer wieder ihre Innovationskraft und Anpassungsfähigkeit.
Die Folgen für Moskau sind verheerend: Zahlreiche russische Einheiten mussten bereits von der besetzten Krim nach Osten verlegt werden. Die einstige Dominanz im Schwarzen Meer ist dahin, die verbliebenen Schiffe verstecken sich in entlegenen Häfen.
Ein Symbol des Widerstands
Was wir hier beobachten, ist mehr als nur ein militärischer Erfolg. Es ist ein Symbol dafür, dass sich ein entschlossenes Volk gegen einen übermächtigen Aggressor zur Wehr setzen kann. Während in Deutschland die Ampel-Koalition zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ihre Versprechen bricht, zeigt die Ukraine, was echter Widerstandswille bedeutet.
Die Tendra-Spitze mag nur ein kleiner Fleck auf der Landkarte sein, doch jeder verhinderte russische Vorstoß, jedes versenkte Schiff ist ein weiterer Nagel im Sarg von Putins imperialen Träumen. Die Ukraine kämpft nicht nur für ihre eigene Freiheit, sondern verteidigt die Werte des freien Europas gegen einen Aggressor, der die Schwäche des Westens auszunutzen versucht.
Die Botschaft ist klar: Moskaus Schwarzmeerflotte ist nicht mehr die furchteinflößende Macht vergangener Tage. Sie ist zu einem verwundbaren Ziel geworden, das von einer technologisch überlegenen und hochmotivierten ukrainischen Verteidigung Stück für Stück dezimiert wird.
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