
Ungarns deutliche Ansage: "Eine europäische Nation existiert nicht und wird es nie geben"
Mit bemerkenswert deutlichen Worten hat sich der ungarische Parlamentspräsident Laszlo Köver gegen die zunehmenden Bestrebungen eines europäischen Superstaates positioniert. Seine Botschaft ist unmissverständlich: Die Idee einer einheitlichen europäischen Nation sei nichts weiter als eine gefährliche Illusion.
Der systematische Angriff auf Europas Fundamente
Was derzeit in Europa geschehe, sei nichts weniger als ein "bewusster Krieg gegen traditionelle Familien, christliche Kirchen und nationale Identitäten", warnt Köver mit ernster Miene. Der erfahrene Politiker spricht dabei von einem regelrechten "Identitätsterrorismus", der von einflussreichen nichtstaatlichen Interessengruppen orchestriert werde. Diese hätten es seiner Einschätzung nach vor allem auf Ressourcen und Macht abgesehen.
Scharfe Kritik am deutschen Verfassungsschutz
Besonders kritisch sieht Köver die jüngste Entwicklung in Deutschland, wo der Verfassungsschutz die AfD als "gesichert rechtsextremistisch" eingestuft hat. Es sei geradezu absurd, dass ausgerechnet der Geheimdienst des bevölkerungsreichsten EU-Landes das ethnische Nationskonzept für undemokratisch erkläre. Dabei seien es doch gerade die gemeinsame Sprache, Geschichte und Kultur, die über Jahrhunderte hinweg die europäischen Nationen geprägt hätten.
Ein neues Menschenrecht auf nationale Identität
Als konstruktiven Lösungsansatz bringt der ungarische Parlamentspräsident einen bemerkenswerten Vorschlag ins Spiel: Die rechtliche Verankerung der ethnischen Identität innerhalb der Europäischen Union. Konkret fordert er ein neues Menschenrecht auf "nationale Identität". Nur so könne man Frieden und Stabilität in Europa bewahren und die Seele des Kontinents vor dem drohenden Untergang retten.
Klare Absage an progressive Identitätskonzepte
Mit seinen Äußerungen richtet sich Köver unmissverständlich gegen die derzeit vorherrschende EU-Migrationspolitik und die zunehmend populären linksliberalen Identitätskonzepte. Seine Botschaft ist dabei glasklar: Europa könne nur dann eine Zukunft haben, wenn es sich wieder auf seine ethnisch-christlichen Wurzeln besinne. Alles andere führe unweigerlich in die politische und kulturelle Bedeutungslosigkeit.
Kövers Worte fallen in eine Zeit, in der die Diskussion um Europas Zukunft an einem Scheideweg steht. Während Brüssel von einem immer engeren Zusammenwachsen träumt, mehren sich die Stimmen jener, die vor einem Verlust der nationalen Identitäten warnen. Die Debatte dürfte in den kommenden Monaten weiter an Fahrt aufnehmen.

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