
Union im Würgegriff der AfD-Angst: CSU-Chef Hoffmann offenbart politische Hilflosigkeit
Die politische Verzweiflung der Union erreicht neue Höhen. CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann lieferte dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" ein Paradebeispiel dafür, wie sehr die etablierten Parteien vor ihrer eigenen Bedeutungslosigkeit zittern. Seine kategorische Ablehnung jeglicher Zusammenarbeit mit der AfD offenbart nicht etwa politische Standhaftigkeit, sondern blanke Panik vor dem Wählerwillen.
Wenn 39 Prozent zur "Bedrohung" werden
Die Zahlen aus Sachsen-Anhalt müssten eigentlich zum Nachdenken anregen: Die AfD erreicht in Umfragen satte 39 Prozent, während die CDU bei mageren 27 Prozent dümpelt. Hoffmanns Reaktion? Diese Umfrage solle "alle Demokraten beunruhigen". Ein bemerkenswerter Demokratiebegriff, wenn fast 40 Prozent der Wähler plötzlich nicht mehr zur demokratischen Gemeinschaft gezählt werden sollen.
Besonders pikant wird Hoffmanns Rhetorik, wenn er die AfD als "Erzfeind der Union" bezeichnet. Man fragt sich unwillkürlich: Wer ist hier eigentlich der Feind von wem? Sind es nicht vielmehr die etablierten Parteien, die mit ihrer Politik der offenen Grenzen, der Energiewende-Ideologie und der Missachtung konservativer Werte ihre eigenen Wähler vergrault haben?
Die Mär von der "erfolgreichen Migrationspolitik"
Geradezu grotesk mutet Hoffmanns Behauptung an, die Union betreibe eine "erfolgreiche Migrationspolitik", die zu "deutlich sinkenden Flüchtlingszahlen" führe. Diese Aussage ist angesichts der Realität auf deutschen Straßen, wo Messerangriffe und Gewalttaten durch Migranten mittlerweile zur traurigen Normalität gehören, blanker Hohn. Die Kriminalstatistiken sprechen eine andere Sprache als die geschönten Verlautbarungen aus der CSU-Zentrale.
"Unsere Migrationswende wirkt, aber die Herausforderungen sind umfassender, das braucht Zeit."
Diese Aussage Hoffmanns könnte zynischer kaum sein. Welche "Migrationswende" meint er? Die kosmetischen Korrekturen, die nach jahrelangem Totalversagen hastig zusammengeschustert wurden? Die Bürger haben längst verstanden, dass die Union ihre Glaubwürdigkeit in der Migrationspolitik verspielt hat – spätestens seit Angela Merkels verhängnisvollem "Wir schaffen das" im Jahr 2015.
Die wahren Gründe für den AfD-Aufstieg
Was Hoffmann und seine Parteifreunde nicht verstehen wollen: Der Aufstieg der AfD ist kein Betriebsunfall der Demokratie, sondern die logische Konsequenz jahrelanger Missachtung konservativer Wählerschichten. Während die Union sich in Berlin dem links-grünen Zeitgeist anbiederte, Gender-Sternchen hofierte und die Energiewende-Ideologie mittrug, wanderten ihre Stammwähler scharenweise ab.
Die reflexhafte Dämonisierung der AfD als "Feind" offenbart die intellektuelle Bankrotterklärung der Union. Statt sich inhaltlich mit den Sorgen und Nöten der Bürger auseinanderzusetzen, flüchtet man sich in Feindbilder. Dabei wäre es höchste Zeit, die eigene Politik kritisch zu hinterfragen: Warum fühlen sich immer mehr Deutsche in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher? Warum explodieren die Energiekosten? Warum werden traditionelle Werte systematisch demontiert?
Die Angst vor dem eigenen Bedeutungsverlust
Hoffmanns kategorische Ablehnung jeglicher Zusammenarbeit mit der AfD ist letztlich ein Eingeständnis der eigenen Schwäche. Wer so vehement betont, niemals mit einer anderen Partei zusammenarbeiten zu wollen, hat offenbar Angst vor dem Vergleich. Die Union fürchtet nichts mehr, als dass die Wähler erkennen könnten, wie austauschbar ihre Politik geworden ist.
Die Realität in Sachsen-Anhalt zeigt: Die Bürger haben längst verstanden, wer ihre Interessen wirklich vertritt. Während die CDU sich in Koalitionen mit SPD und Grünen verstrickt und dabei ihre konservativen Grundsätze über Bord wirft, artikuliert die AfD genau jene Positionen, die früher einmal Markenkern der Union waren: Begrenzung der Migration, Bewahrung traditioneller Werte, Kritik an der EU-Bürokratie.
Ein Blick in die Zukunft
Die krampfhafte Abgrenzung zur AfD wird die Union nicht retten. Im Gegenteil: Je mehr sich CDU und CSU als verlängerter Arm der rot-grünen Politik gerieren, desto mehr werden sie an Glaubwürdigkeit verlieren. Die Wähler sind nicht dumm – sie erkennen sehr wohl, wer nur aus Machterhalt an überholten Koalitionsmustern festhält und wer tatsächlich für einen politischen Kurswechsel steht.
Hoffmanns Interview ist ein Dokument der Hilflosigkeit. Statt endlich auf die Stimme des Volkes zu hören und einen echten konservativen Kurs einzuschlagen, verharrt die Union in ihrer selbstgewählten Isolation. Die Quittung werden die Wähler präsentieren – nicht nur in Sachsen-Anhalt, sondern bundesweit. Denn eines ist sicher: Die Zeit der Ausgrenzung und Dämonisierung neigt sich dem Ende zu. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und stattdessen ideologische Grabenkämpfe führt.

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