
Unruhen nach Kindermord von Southport weiten sich auf London aus
„Schützt unsere Kinder!“: Tausende protestieren in London
Nach dem grausamen Mord an drei Mädchen und mehreren Betreuerinnen in Southport weiten sich die Unruhen nun auch auf London aus. Tausende Menschen gingen am Mittwoch in der britischen Hauptstadt auf die Straße, um gegen die Migrationspolitik der Regierung zu protestieren. Die Demonstranten skandierten lautstark „Schützt unsere Kinder!“ und „Stoppt die Boote!“.
Proteste vor der Downing Street
Die Proteste konzentrierten sich vor allem rund um den Regierungssitz in der Downing Street. Dort legte Premierminister Keir Starmer Blumen in der Nähe des Tatortes nieder, was zu weiteren Spannungen führte. Bereits in Southport hatten wütende Demonstranten versucht, die örtliche Moschee anzugreifen. Dabei wurden Dutzende Polizisten verletzt und ein Polizeiwagen ging in Flammen auf.
Wut und Verzweiflung
Der mutmaßliche Täter des Messerangriffs, ein 17-jähriger Junge, dessen Eltern aus Ruanda stammen, soll laut Polizei in England geboren sein. Dennoch richtet sich der Zorn der Demonstranten gegen die Einwanderungspolitik der britischen Regierung. In London kam es zu Handgemengen zwischen Polizisten und Demonstranten, wobei zwei Beamte und ein Sanitäter leicht verletzt wurden. Über 100 Personen wurden festgenommen.
„Enough is enough!“: Die Forderungen der Demonstranten
Die Proteste in London standen unter dem Motto „Enough is enough“ (Genug ist genug). Neben „Schützt unsere Kinder!“ riefen die Teilnehmer auch „Rule Britannia“ und forderten ein Ende der irregulären Migration. Kritiker, vor allem aus dem rechten Lager, werfen den Behörden vor, die Wahrheit über die Herkunft des Täters zu vertuschen.
Auseinandersetzungen und Festnahmen
Später eskalierten die Proteste, als Randalierer Flaschen, Dosen und Feuerwerkskörper gegen den Zaun warfen, der die Downing Street von den anderen Straßen trennt. Die Polizei warf den Demonstranten vor, gegen die erteilten Auflagen des Protests verstoßen zu haben, was die zahlreichen Festnahmen erklärt.
Weiterer Protest in Hartlepool
Auch in der nordostenglischen Stadt Hartlepool kam es zu Demonstrationen gegen die Migrationspolitik. Hier kam es ebenfalls zu Auseinandersetzungen zwischen Protestierern und Polizisten. In Southport selbst verhinderten hunderte Polizisten weitere Proteste und Ausschreitungen, dennoch bleibt die Stimmung angespannt.
Vertuschungs-Vorwürfe gegen Behörden
Bisher haben die Ermittler nur wenige Informationen zu den Hintergründen der Tat veröffentlicht. Das Motiv sei noch unklar, es handele sich jedoch nicht um einen Terrorakt. Der Verdächtige soll heute das erste Mal vor Gericht erscheinen. Kritiker werfen den Behörden vor, die Herkunft des Täters zu vertuschen und fordern mehr Transparenz.
Diese Ereignisse zeigen erneut, wie tief die Spaltung in der britischen Gesellschaft ist. Die Regierung steht vor der Herausforderung, nicht nur die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten, sondern auch das Vertrauen in die staatlichen Institutionen wiederherzustellen.

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