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28.10.2025
16:00 Uhr

Urlaubsverzicht als Armutszeugnis: Fast ein Drittel der Amerikaner kann sich keine Ferien leisten

Während die politische Elite in Washington von wirtschaftlicher Erholung schwadroniert und Präsident Trump seine Zollpolitik als Erfolgsgeschichte verkauft, offenbart eine aktuelle Erhebung die bittere Realität für Millionen amerikanischer Familien. Sage und schreibe 29 Prozent der US-Bürger müssen in diesem Jahr auf ihren Urlaub verzichten – schlicht und ergreifend, weil das Geld fehlt.

Die Spitze der westlichen Armutspyramide

Die Zahlen der jüngsten Consumer Insights-Umfrage von Statista lesen sich wie ein Offenbarungseid des amerikanischen Traums. Von allen 20 untersuchten Ländern weisen die Vereinigten Staaten den höchsten Anteil an Bürgern auf, die sich keine Ferien leisten können. Ein Armutszeugnis für die selbsternannte Wirtschaftssupermacht, das seinesgleichen sucht.

Dicht auf den Fersen folgt Kanada mit 28 Prozent – offenbar grassiert die finanzielle Misere auf dem gesamten nordamerikanischen Kontinent. Selbst im krisengeschüttelten Japan können sich "nur" 26 Prozent keinen Urlaub leisten, in Deutschland sind es 22 Prozent und in Frankreich gar nur 19 Prozent.

China als unerwarteter Gewinner

Besonders pikant: Ausgerechnet China, das kommunistische Reich der Mitte, das von westlichen Politikern gerne als wirtschaftlicher Gegner dämonisiert wird, schneidet mit Abstand am besten ab. Weniger als 10 Prozent der chinesischen Befragten gaben an, sich keinen Urlaub leisten zu können. Ein Wert, der die vermeintlich überlegenen westlichen Demokratien alt aussehen lässt.

"Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die Mittelschicht im Westen systematisch ausgeblutet wird, scheint sie in China zu florieren."

Die Folgen verfehlter Politik

Diese erschreckenden Zahlen sind kein Zufall, sondern das direkte Resultat jahrzehntelanger Fehlentscheidungen. Die massive Gelddruckerei der Zentralbanken hat zu einer galoppierenden Inflation geführt, die vor allem die kleinen Leute trifft. Gleichzeitig werden die Reichen durch Aktienkurssteigerungen immer reicher – eine Umverteilung von unten nach oben, die ihresgleichen sucht.

Trumps Zollpolitik mit ihren drakonischen Aufschlägen von 20 Prozent auf EU-Importe und 34 Prozent auf chinesische Waren treibt die Lebenshaltungskosten weiter in die Höhe. Die Zeche zahlt der amerikanische Verbraucher, der sich nun nicht einmal mehr eine Woche Erholung gönnen kann.

Ein Blick nach Deutschland

Auch hierzulande sieht es nicht rosig aus. Mit 22 Prozent der Deutschen, die sich keinen Urlaub leisten können, liegen wir zwar noch unter dem amerikanischen Niveau, doch die Tendenz ist besorgniserregend. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz plant ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – nichts anderes als neue Schulden, die künftige Generationen belasten werden. Trotz gegenteiliger Wahlversprechen wird die Schuldenspirale weitergedreht.

Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Prestigeprojekt, das Billionen verschlingen wird. Geld, das bei den Bürgern fehlt, die sich schon heute keinen Urlaub mehr leisten können.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In Zeiten, in denen fast ein Drittel der Amerikaner und mehr als ein Fünftel der Deutschen auf Urlaub verzichten müssen, wird die Bedeutung solider Vermögenssicherung immer deutlicher. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisenfeste Anlage bewährt. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und Aktienmärkte volatil schwanken, behält Gold seinen inneren Wert.

Die aktuellen Zahlen sollten ein Weckruf sein: Wer heute noch die Möglichkeit hat, sollte einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anlegen. Denn wenn sich bereits jetzt Millionen Menschen keinen Urlaub mehr leisten können, wie wird es dann erst in der nächsten Krise aussehen?

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