
US-Präsident Joe Biden sorgt erneut für Verwirrung: Verwechslungen auf Nato-Gipfel
Ein doppelter Patzer von US-Präsident Joe Biden (81) hat erneut für Schlagzeilen gesorgt. Während des Nato-Gipfels in Vilnius verwechselte Biden sowohl den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin als auch seine eigene Vizepräsidentin Kamala Harris mit dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump. Diese Verwechslungen werfen Fragen über die mentale Fitness des Präsidenten auf und liefern seinen politischen Gegnern neuen Zündstoff.
Verwechslung auf der Pressekonferenz
Der erste Fauxpas ereignete sich auf einer Veranstaltung am Rande des Nato-Gipfels. Biden stellte den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als "Präsident Putin" vor. Ein Raunen ging durch den Saal, als Biden sagte: „Nun übergebe ich das Wort an den Präsidenten der Ukraine, der ebenso viel Mut wie Entschlossenheit besitzt. Meine Damen und Herren: Präsident Putin.“ Schnell bemerkte der Präsident seinen Fehler und korrigierte sich: „Er wird Präsident Putin schlagen. Präsident Selenskyj. Ich bin so darauf konzentriert, Präsident Putin zu besiegen.“
Peinliche Verwechslung mit Trump
Der zweite Patzer folgte auf Bidens erster Solo-Pressekonferenz seit Monaten. Ein Journalist fragte Biden nach seiner Meinung zu Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin. Biden antwortete: „Ich hätte nicht Vizepräsident Trump als Vizepräsident ausgesucht, wenn ich nicht glauben würde, sie hätte das Zeug zur Präsidentin.“ Diese Verwechslung sorgte für betretenes Schweigen im Publikum. Der ehemalige Präsident Donald Trump ließ es sich nicht nehmen, sofort auf diesen Fehler zu reagieren und postete einen Videoclip der Szene mit dem sarkastischen Kommentar: „Great job, Joe!“
Reaktionen und Ausflüchte
Auf die Frage, wie er diese Versprecher erkläre, wich Biden aus: „Ich habe mich einfach versprochen. Die Nato ist extrem erfolgreich gewesen.“ Als ein Reporter nach seinem gesundheitlichen Zustand und dem Druck, aus dem Rennen auszusteigen, fragte, wurde Biden defensiv: „Haben Sie eine erfolgreichere Konferenz gesehen? Was denken Sie?“
Unterstützung von Kanzler Scholz
Bundeskanzler Olaf Scholz (66, SPD) stand Biden zur Seite und relativierte die Versprecher: „Versprecher passieren. Wenn man alle nur genug beobachtet, findet man auch genug.“ Scholz lobte Biden für seine strategische Planung und Durchführung des Nato-Gipfels.
Diese erneuten Patzer von Biden werfen jedoch erneut Fragen über seine mentale Fitness auf und bieten seinen politischen Gegnern, insbesondere Donald Trump, neue Angriffsflächen. Es bleibt abzuwarten, wie diese Vorfälle die politische Landschaft in den USA beeinflussen werden.

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