
US-Senator fordert Militärputsch gegen Trump: Der Wahnsinn der Demokraten erreicht neuen Höhepunkt
Die amerikanische Demokratische Partei scheint endgültig den Verstand verloren zu haben. Senator Mark Warner aus Virginia hat sich nun offen für einen Militärputsch gegen den demokratisch gewählten Präsidenten Donald Trump ausgesprochen. In der MSNBC-Sendung "Morning Joe" verkündete er unverblümt: "Ich denke, in vielerlei Hinsicht könnte uns das uniformierte Militär vor diesem Präsidenten retten." Diese Aussage markiert einen neuen Tiefpunkt in der Geschichte der amerikanischen Politik.
Offener Aufruf zur Meuterei
Was Warner hier propagiert, ist nichts anderes als Hochverrat. Ein gewählter Senator fordert das Militär auf, sich gegen den obersten Befehlshaber zu stellen - ein Akt, der in jedem funktionierenden Rechtsstaat als schwerstes Vergehen geahndet würde. Doch im heutigen Amerika scheinen die Demokraten über dem Gesetz zu stehen, solange es gegen Trump geht.
Der Kontext von Warners Aussage macht die Sache noch brisanter. Er nutzte eine Diskussion über Verteidigungsminister Pete Hegseth als Sprungbrett für seinen aufrührerischen Appell. Dabei stützte er sich auf eine mittlerweile widerlegte Story der Washington Post über angebliche "Kriegsverbrechen" - eine typische Fake-News-Kampagne der linken Medien.
Die Wahrheit über die Hegseth-Affäre
Die New York Times hat die Lügen der Washington Post entlarvt. Hegseth habe lediglich einen legitimen Militärschlag gegen ein Drogenschmuggler-Boot autorisiert - keine "Tötung aller Überlebenden", wie die Post behauptete. Fünf US-Beamte bestätigten, dass der Befehl darauf abzielte, die Bedrohung zu neutralisieren, nicht aber Überlebende zu jagen. Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, stellte klar: Es ging darum, "das Boot zu zerstören und die Bedrohung zu eliminieren".
Die "Aufrührer-Sechs" und ihre CIA-Verbindungen
Warner ist nicht allein mit seinem Verrat. Er reiht sich ein in die sogenannten "Seditious Six" - sechs demokratische Abgeordnete, die in einem Video Soldaten aufforderten, "illegale Befehle" von Trump zu ignorieren. Zu dieser Gruppe gehört auch Senator Mark Kelly aus Arizona, der trotz einer laufenden Pentagon-Untersuchung gegen ihn weiter hetzt.
Ehemalige CIA-Agenten haben dieses Video als klassische Geheimdienstoperation identifiziert. Es folge dem typischen Muster einer psychologischen Kriegsführung, wie sie normalerweise gegen feindliche Staaten eingesetzt werde. Dass solche Methoden nun gegen den eigenen Präsidenten verwendet würden, zeige den Verfall der amerikanischen Demokratie.
Die Heuchelei der "Verfassungsschützer"
Besonders perfide ist die Behauptung der Demokraten, sie würden die Verfassung schützen. Dabei sind es gerade sie, die mit ihren Aufrufen zur Befehlsverweigerung die verfassungsmäßige Ordnung untergraben. Air Force-Veteran Buzz Patterson brachte es auf den Punkt: "Was sie taten, war verräterisch und aufrührerisch... Sie umgehen die Befehlskette."
Die Ironie dabei: Keiner dieser selbsternannten Verfassungsschützer konnte auch nur einen einzigen "illegalen Befehl" Trumps benennen. Kelly musste sogar in Rachel Maddows Show zugeben, dass Trump bisher nur "rechtmäßige" Befehle erteilt habe. Die ganze Kampagne basiert also auf reiner Panikmache und Lügen.
Die wahre Gefahr für Amerika
Während die Demokraten Chaos in den Streitkräften säen, zeigen sich die realen Konsequenzen ihrer Politik auf tragische Weise. Der jüngste Anschlag in Washington D.C., bei dem ein afghanischer Migrant die US-Soldatin Sarah Beckstrom tötete und einen weiteren Soldaten verletzte, ist nur die Spitze des Eisbergs. Die von den Demokraten geförderte unkontrollierte Migration bringt Terror und Gewalt ins Land - doch statt sich diesem Problem zu stellen, konzentrieren sie sich darauf, Trump zu sabotieren.
Pressesprecherin Leavitt warnte eindringlich: "Man kann kein funktionierendes Militär haben, wenn Unordnung und Chaos in den Reihen herrschen." Genau das scheint jedoch das Ziel der Demokraten zu sein. Sie wollen die Streitkräfte destabilisieren, um Trump zu schwächen - koste es, was es wolle.
Die Reaktion der Öffentlichkeit
Die Empörung über Warners Aussagen war erwartungsgemäß groß. Auf X (ehemals Twitter) hagelte es Kritik. Ein Nutzer brachte es auf den Punkt: "Sie reden über Demokratie und versuchen dann, gewählte Führer zu stürzen." Ein anderer merkte treffend an: "Warner fordert einen Militärputsch. Das scheint mir schlimmer zu sein als unbefugtes Betreten des Kapitols."
"Das klingt sehr nach Verrat" - so die einhellige Meinung vieler Amerikaner, die noch an die verfassungsmäßige Ordnung glauben.
Zeit für Konsequenzen
Es reicht nicht mehr, diese Aufrufe zur Meuterei als politisches Theater abzutun. Warner und seine Mitverschwörer müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Das Pentagon hat bereits eine Untersuchung gegen Kelly eingeleitet - ein erster Schritt in die richtige Richtung. Doch es braucht mehr. Wer offen zum Putsch aufruft, gehört vor Gericht, nicht in den Senat.
Die Demokraten haben ihre Maske fallen lassen. Sie sind keine Verteidiger der Demokratie, sondern ihre größte Bedrohung. Ihre Verzweiflung angesichts Trumps Erfolge treibt sie zu immer extremeren Maßnahmen. Doch das amerikanische Volk durchschaut ihr Spiel. Die Zeiten, in denen man ungestraft zur Rebellion aufrufen konnte, sind vorbei.
Trump hat angekündigt, den "Sumpf trockenzulegen" - und Figuren wie Warner zeigen, wie dringend nötig das ist. Amerika braucht Politiker, die dem Land dienen, nicht solche, die es in Chaos und Bürgerkrieg stürzen wollen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Republik stark genug ist, diese inneren Feinde zu überwinden.
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