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Kettner Edelmetalle
12.12.2025
22:57 Uhr

Verbrenner-Comeback: EU lenkt ein – nur die Grünen verweigern sich der Realität

Ein Hauch von Vernunft weht durch die Brüsseler Amtsstuben. Die EU-Kommission plant offenbar, das dogmatisch verordnete Verbrenner-Verbot bei Neuwagenzulassungen zu lockern. Was für die europäische Automobilindustrie und Millionen von Bürgern wie eine längst überfällige Kurskorrektur klingt, versetzt eine politische Kraft in helle Aufregung: die Grünen. Während der Rest Europas aufatmet, toben die selbsternannten Klimaretter.

Ideologie trifft auf wirtschaftliche Wirklichkeit

Man muss es so deutlich sagen: Die Grünen haben sich mit ihrer kompromisslosen Verbotspolitik in eine Sackgasse manövriert, aus der sie nun nicht mehr herausfinden. Jahrelang predigten sie das Ende des Verbrennungsmotors wie eine religiöse Offenbarung – ungeachtet der wirtschaftlichen Konsequenzen, ungeachtet der technologischen Realitäten, ungeachtet der Bedürfnisse der arbeitenden Bevölkerung.

Die Fakten sprechen eine unmissverständliche Sprache: Die europäische Automobilindustrie, einst Stolz und Rückgrat der deutschen Wirtschaft, kämpft ums Überleben. Hunderttausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Die Elektromobilität, von den Grünen als alleinige Heilsbringerin gepriesen, kann die Erwartungen schlicht nicht erfüllen. Zu teuer, zu wenig Ladeinfrastruktur, zu geringe Reichweite – die Liste der Probleme ist lang.

Der Bürger hat längst entschieden

Während die grüne Parteispitze in ihren Berliner Büros weiterhin von einer emissionsfreien Zukunft träumt, haben die Menschen draußen im Land längst mit den Füßen abgestimmt. Die Verkaufszahlen von Elektrofahrzeugen stagnieren, die Nachfrage nach bewährten Verbrennern bleibt stabil. Der deutsche Autofahrer ist eben kein ideologischer Träumer, sondern ein pragmatischer Realist.

Die EU-Kommission hat erkannt, was die Grünen bis heute nicht wahrhaben wollen: Klimaschutz funktioniert nicht gegen die Wirtschaft, sondern nur mit ihr.

China lacht sich ins Fäustchen

Besonders bitter schmeckt die grüne Verbotspolitik vor dem Hintergrund der internationalen Konkurrenz. Während Europa seine eigene Industrie mit überzogenen Regulierungen stranguliert, baut China seine Dominanz auf dem Weltmarkt systematisch aus. Die Volksrepublik produziert mittlerweile mehr Elektrofahrzeuge als der Rest der Welt zusammen – und das zu Preisen, mit denen europäische Hersteller schlicht nicht konkurrieren können.

Die Lockerung des Verbrenner-Verbots ist daher kein Rückschritt, sondern ein dringend notwendiger Schritt zur Sicherung europäischer Wettbewerbsfähigkeit. Es ist ein Zeichen dafür, dass in Brüssel zumindest teilweise wieder Vernunft eingekehrt ist.

Die Grünen am Scheideweg

Für die Grünen bedeutet diese Entwicklung einen schweren Schlag. Ihre gesamte politische Identität der letzten Jahre basierte auf dem Narrativ der alternativlosen Verkehrswende. Nun bröckelt dieses Fundament, und die Partei steht vor der Wahl: Anpassung an die Realität oder weiteres Verharren in ideologischer Selbstgefälligkeit.

Die Zeichen deuten leider auf Letzteres. Statt den Kurswechsel der EU-Kommission als Chance für einen konstruktiven Dialog zu begreifen, reagieren die Grünen mit dem üblichen Reflex: Empörung, Schuldzuweisungen und das gebetsmühlenartige Wiederholen längst widerlegter Argumente. Es ist ein Trauerspiel für jeden, dem eine sachliche Klimapolitik am Herzen liegt.

Deutschland und Europa brauchen keine Verbotspolitiker, die der Bevölkerung vorschreiben wollen, wie sie zu leben hat. Was wir brauchen, sind pragmatische Lösungen, die Klimaschutz und wirtschaftliche Prosperität miteinander verbinden. Die EU-Kommission scheint dies verstanden zu haben. Die Grünen offensichtlich nicht.

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