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26.07.2025
08:36 Uhr

Verfassungsgericht legitimiert Neutralitätsbruch: Wenn "Demokratieschutz" zum Freibrief für Parteienkampf wird

Die deutsche Justiz hat wieder einmal bewiesen, dass sie längst nicht mehr unabhängig agiert, sondern sich willfährig in den Dienst der etablierten Politik stellt. Das jüngste Urteil des rheinland-pfälzischen Verfassungsgerichtshofs, das den eklatanten Neutralitätsverstoß der ehemaligen Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) nachträglich legitimiert, markiert einen weiteren Tiefpunkt in der Erosion rechtsstaatlicher Prinzipien.

Der Skandal: Amtsmissbrauch im Namen der "guten Sache"

Was war geschehen? Anfang 2024 nutzte Dreyer ihre Position als Ministerpräsidentin schamlos aus, um über das offizielle Internetportal der Landesregierung zu einer Demonstration gegen die AfD aufzurufen. Das Motto der Kundgebung lautete bezeichnenderweise "Zeichen gegen Rechts – kein Platz für Nazis". Auf ihrem Instagram-Account legte sie nach und bezichtigte die AfD, aus rassistischen Motiven die Vertreibung von Millionen Menschen zu planen.

Diese Vorwürfe basierten auf dem berüchtigten Correctiv-Bericht über ein privates Treffen in Potsdam, dessen Darstellung mittlerweile vielfach widerlegt wurde. Doch Fakten spielten für Dreyer offenbar keine Rolle – es ging darum, die politische Konkurrenz mit allen Mitteln zu bekämpfen.

Rechtsbeugung auf höchster Ebene

Das Pikante an der Entscheidung des Landesverfassungsgerichts: Die Richter gaben unumwunden zu, dass Dreyers Äußerungen nicht neutral waren. Dennoch erklärten sie diese für rechtmäßig – mit der haarsträubenden Begründung, dies sei zum "Schutz der Demokratie" gerechtfertigt gewesen. Man muss sich diese Logik auf der Zunge zergehen lassen: Demokratie soll geschützt werden, indem man demokratische Grundprinzipien wie die Neutralitätspflicht über Bord wirft?

"Die Richter urteilten im April, die Aussagen der Ministerpräsidentin seien zum Schutz der Demokratie gerechtfertigt, selbst wenn sie nicht neutral seien."

Diese Argumentation stellt die bisherige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts auf den Kopf. Noch 2020 hatte Karlsruhe Angela Merkel für ihre Einmischung in die Thüringer Ministerpräsidentenwahl gerügt. Damals hatte die Kanzlerin die Wahl Thomas Kemmerichs als "schlechten Tag für die Demokratie" bezeichnet und gefordert, sie müsse "rückgängig gemacht werden". Das Bundesverfassungsgericht wertete dies klar als Verstoß gegen die Neutralitätspflicht.

35 Jahre SPD-Herrschaft und ihre Folgen

Dass ausgerechnet in Rheinland-Pfalz ein solches Urteil gefällt wurde, überrascht nur auf den ersten Blick. Die SPD regiert dort seit 35 Jahren ununterbrochen. In dieser Zeit hatte die Partei reichlich Gelegenheit, die Justiz mit eigenen Leuten zu durchsetzen. Die vielgepriesene Gewaltenteilung existiert in der Praxis schon lange nicht mehr – sie ist zur hohlen Phrase verkommen.

Besonders perfide: Das Bundesverfassungsgericht wies die Beschwerde der AfD gegen das skandalöse Urteil aus rein formalen Gründen ab. Man versteckte sich hinter prozessualen Spitzfindigkeiten, um eine inhaltliche Auseinandersetzung zu vermeiden. Die AfD habe die falsche Klageart gewählt, hieß es lapidar. Eine bequeme Ausrede, um sich nicht mit dem offensichtlichen Rechtsbruch befassen zu müssen.

Die wahren Motive hinter dem "Kampf gegen Rechts"

Was Dreyer und ihre Gesinnungsgenossen als "Kampf gegen Rechts" verkaufen, ist in Wahrheit nichts anderes als der verzweifelte Versuch, die eigene Macht zu sichern. Die etablierten Parteien spüren, dass ihnen die Felle davonschwimmen. Immer mehr Bürger durchschauen das Versagen der Altparteien – sei es bei der unkontrollierten Migration, der ruinösen Energiepolitik oder der Zerstörung unserer Wirtschaft durch ideologische Experimente.

Statt sich dieser berechtigten Kritik zu stellen, diffamiert man lieber die Opposition als "Nazis" und "Demokratiefeinde". Dabei sind es gerade die selbsternannten Demokratieschützer, die demokratische Grundprinzipien mit Füßen treten. Sie missbrauchen staatliche Ressourcen für den Parteienkampf, instrumentalisieren die Justiz und versuchen, missliebige Meinungen zu unterdrücken.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Das Urteil aus Rheinland-Pfalz schafft einen verheerenden Präzedenzfall. Wenn Regierungsmitglieder unter dem Deckmantel des "Demokratieschutzes" die Neutralitätspflicht brechen dürfen, öffnet das Tür und Tor für weiteren Machtmissbrauch. Was kommt als Nächstes? Dürfen Behörden künftig Steuergelder für Kampagnen gegen die Opposition einsetzen? Dürfen Beamte in Dienstzeit gegen missliebige Parteien agitieren?

Die Erosion rechtsstaatlicher Prinzipien schreitet in besorgniserregendem Tempo voran. Während man der AfD bei jeder Gelegenheit vorwirft, die Demokratie zu gefährden, höhlen die etablierten Kräfte systematisch demokratische Grundprinzipien aus. Sie schaffen sich ihre eigene "wehrhafte Demokratie", in der alles erlaubt ist, solange es nur gegen die politische Konkurrenz geht.

Die Doppelmoral der Malu Dreyer

Besonders bitter stößt die moralische Überheblichkeit auf, mit der Politiker wie Dreyer auftreten. Dieselbe Frau, die sich als Kämpferin für Demokratie und Menschlichkeit inszeniert, versagte kläglich, als es wirklich darauf ankam. Während der verheerenden Flutkatastrophe im Ahrtal begab sie sich zur Nachtruhe, während Menschen in den Fluten ertranken. Statt nach diesem Versagen zurückzutreten, klammerte sie sich an die Macht.

Und nun maßt sie sich an, darüber zu urteilen, wer ein guter Demokrat ist und wer nicht? Eine Politikerin, die in der Stunde der Not versagte, will uns erklären, was zum "Schutz der Demokratie" notwendig ist?

Zeit für echten Widerstand

Die Bürger dieses Landes müssen endlich aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Unter dem Deckmantel des "Kampfes gegen Rechts" wird ein autoritäres System errichtet, in dem Opposition systematisch bekämpft und diffamiert wird. Die Justiz hat sich weitgehend gleichschalten lassen und dient als willfähriges Instrument der Herrschenden.

Es ist höchste Zeit, diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Bei den kommenden Wahlen haben die Bürger die Chance, den etablierten Parteien die Quittung für ihren Machtmissbrauch zu präsentieren. Nur eine starke Opposition kann dem Verfall unserer demokratischen Kultur entgegenwirken.

Die wahren Demokratiefeinde sitzen nicht in der Opposition – sie sitzen in den Regierungsämtern und Gerichtssälen, wo sie unter dem Vorwand des "Demokratieschutzes" genau jene Prinzipien zerstören, die sie zu verteidigen vorgeben. Es wird Zeit, dass das deutsche Volk diesem Spuk ein Ende bereitet.

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